RE: Äußeres Flusslager - 12

Mein Magen knurrte laut, ich hatte seit Amaltheas Geburt nichts gegessen, was bereits eine ganze Weile her war. Ich stand auf und hob Amalthea hoch. Ich hatte ja nicht wirklich eine Wahl, ich musste sie mitnehmen beim Jagen oder sie würde vermutlich ermordet werden.
>>Rennbahn, Freie Gebiete (Amalthea und Deimos)

Ich kniff ein wenig die Augen zusammen.
Ich tue mein Bestes, aber ich werde dir nicht immer helfen können...
Während ich das sagte folgte ich Deimos mit Blicken, wie sie mit ihrem Jungen das Lager verließ.
Ohne Gefährten der für sie jagen kann wird sie es schwer haben...

Ich nickte. Das verstehe ich schon. Trotzdem danke für deine Hilfe miaue ich dann und beginne mein Fell zu pflegen

Ich antwortete nicht und beobachtete sie eine Weile, wie sie anfing ihr Fell zu pflegen.
Soll ich? fragte ich ruhig und meinte damit natürlich die Fellpflege.

Ich stupste Amalthea an, ich hatte Hunger. Der letzte Jagdausflug war schon länger her.
>>Waldhotel

Ich sprang auf die Pfoten und folgte meiner Mutter.

>> Waldhotel

<<Waldhotel
Kam an und legte mich an den Rand des Lagers

Sofort legte ich mich zu meiner Mutter und begann hungrig zu trinken. dann schmiegte ich mich etwas schutzsuchend in ihr warmes Fell, da mir die anderen Katzen nicht immer so geheuer waren.

Nachdem der ganze Trubel um Emily vorbei war und auch die Sache mit Deimos und ihrem Jungen sich geklärt hatte, hatte ich mich an einem ruhigen Platz am Rand des Flusslagers niedergelassen und starrte gedankenverloren in die Ferne. Dann dachte ich an Kristallfeuer. Ob sie wohl wieder im Lager war? Was sie wohl gerade so trieb?

Ich merkte, dass ihre Gedanken in andere Richtung schwanden, und während ich mit sanften Zungenstrichen über ihr Fell fuhr fragte ich: Was ist los? Was liegt dir auf dem Herzen meine Hübsche?

Emy

Ich seufzte und überlegte kurz, ob ich mich dem Kater anvertrauen sollte. ich habe an meine Jungen gedacht miaute ich leise, aber mit fester Stimme. Ich habe sie weggegeben und weiß nicht, was aus ihnen geworden ist. Ob ich sie wiedersehen möchte...Keine AHnung Ein wenig scheu und frustriert über mich selbst sah ich zu Distel hinüber

Weggegeben? An wen? Wieso? Ich schaute sie mitfühlend und zugleich fragend an.

Ich seufzte kurz, ich habe sie weggegeben, weil sie bei mir nicht sicher waren. Der Vater der Jungen war nicht gerade nett zu mir und ich habe gewusst, dass sie in Gefahr wären, wenn ich bei ihm bleiben würde. Also habe ich mich nachts von ihm weggeschlichen, gewartet bis eine Katze in der Nähe war und die Jungen dann in einem Gebüsch versteckt erzählte ich Distel.
Und als ich dann weiterzog und eure Gruppe kennenlernte... fuhr ich fort, ließ den Teil aber aus, in dem man mich zum Kämpfen gezwungen hatte, Fand ich dann heraus, dass meine Jungen wahrscheinlich von... Ich brach ab. Ich hatte ein wenig Angst davor, wie Distel reagieren konnte, dass der BlitzClan meine Jungen gefunden hatte und sah ihn deswegen unsicher und zögernd an.
Doch dann wurde mein Blick auf einmal wieder härter. ich hatte es satt immer nur davonzulaufen und mich zu verstecken.
Der BlitzClan hat vermutlich meine Jungen bei sich aufgenommen. Beende ich also meine Geschichte.

Ich nickte mitfühlend, doch als Emily den BlitzClan erwähnte verdunkelte sich mein Blick.
Na dann wünsch deinen Jungen alles gute, dort wird es ihnen nicht gut gehen... knurrte ich etwas, beruhigte mich aber schnell wieder und leckte ihr mitfühlend über das Ohr.

Ich dachte eine Weile nach und begann schließlich in einem nachdenklichen Tonfall zu sprechen.
Was hältst du denn davon, wenn... Ich stockte kurz.
Du sagst sie waren bei dir nicht sicher... Aber beim BlitzClan sind sie auch nicht sicher... Und du bist jetzt in einer Gruppe, in der zwar nicht jeder auf jeden aufpasst, aber in der man mit den richtigen Katzen doch etwas Schutz hat... Und Mephisto hat selten etwas gegen einen Angriff... Wir könnten doch beim nächsten Angriff auf den BlitzClan deine Jungen wiederfinden und zurück bringen... Dann werden auch keine solch abscheulichen Clankatzen aus ihnen...

Ich nickte langsam.
Ich kann dir nichts versprechen, ich bin zwar Lagerführer, aber das letzte Wort liegt leider bei Mephisto... Aber ich werde mein bestes geben, ihn davon zu überzeugen.
Ich stand auf.
Willst du mitkommen, oder soll ich ihm den Plan alleine vorschlagen?

Ich straffte meine Schultern, Ich komme mit miaue ich mit fester Stimme. ich will kein Feigling mehr sein!

(Kriege ich auch mal einen schwarzen Namen, da ich ja schon eine weile zu den Streunern gehöre?)

(Musst du Mephisto fragen, von mir aus schon...)
Ich nickte langsam und stand auf.
GUt, dann los... miaute ich knapp und tappte zu @Mephisto .

(Oki danke,
Mephisto bekomme ich einen schwarten Namen?)

Ich folge Distel nach kurzem Zögern, straffe dann entschlossen meine Schultern und laufe gemeinsam mit Ihm zum Streuneranführer

('tschuldigt, könntet ihr mich in nächster Zeit bitte mit Silberblüte adden?)
Wandte mich Distel zu, verwundert fragte ich mich weshalb Emily an seiner Seite war. Ich höre. sagte ich

Ich bleibe neben @Distel vor dem Streuneranführer Mephisto stehen. Ich schaue Mephisto kurz an, überlasse das Reden dabei aber dem Lagerführer

(@Distel / @Taustern )