RE: Wald der Felsen - 5

Ich bemerkte erst, in welcher Gefahr ich war, als Gewitterstern auf mich zu lief und mich wegschubste.
Im nächsten Moment stürzte ein Hund - ein echt riesiger Hund! - auf die Stelle, auf der ich gerade noch gestanden hatte. Mein Herz klopfte rasend schnell und ein Zittern fuhr durch meinen Körper, als Gewitterstern herum wirbelte und dem Monster ins Bein biss.
Ich muss ihm helfen! Ich konnte doch nicht einfach nur dastehen und zusehen!
Das Blut pulsierte in meinen Adern und ein Fauchen kam über meine Lippen, ehe ich einen Satz nach vorn machte und dem Hund meine scharfen Krallen in die empfindliche Nase schlug. Sein Maul schnappte nach mir und ich konnte mich gerade noch so wegducken.

Ich ließ von ihm ab doch er hat sich ein Neues Ziel gefunden ,Bergkristallpfote .Fauchend rannte ich zu dem Biest und sprang ihm an die Kehle ich konnte zwar nicht soviel ausrichten doch ich probierte die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken ich habe dir Verantwortung von Bergkristallpfote.Es schüttelte sich und schaffte es mich wegzuschleudern mit Schwung krachte ich gegen einen Felsen benommen blieb ich einen Augenblick liegen bis der Hund kam mich im Nacken packte und schüttelte ich merkte wie meine Haut aufriss und das Blut lief .Bergkristallpfote ,geh und hol Hilfe ich lief auf den Hund zu und verbiss mich in seinem Nacken.

Durch Gewittersterns Angriff lenkte sich die Aufmerksamkeit des Hundes wieder auf den Kater, wodurch er von mir abließ.
Wie erstarrt stand ich da und konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Die gerufenen Worte hörte ich kaum.
Aber...ich..., stammelte ich hilflos und Bilder blitzten vor meinem inneren Auge auf.
Falke. Die fremden Katzen. Blut. Fell. Krallen.
Es schauderte mich und ehe ich noch länger zögern konnte, sprang ich an Gewittersterns Seite und lenkte den Hund etwas ab, indem ich in seine Hinterpfote biss.
Nein! Ich lass dich nicht im Stich! Nicht schon wieder!, rief ich und in dem Moment sah ich nicht Gewitterstern vor mir, sondern Falke. Falke, der mein Leben gerettet hatte und den ich allein gelassen hatte. Ich würde denselben Fehler nicht noch einmal machen!

Gewitterstern

Das Blut verklebte mein Fell ,Bergkristallpfote hatte sich nun auch aus der Starre gelöst Geh Hilfe holen oder willst du sterben ramme den Hund das er strachelte dich er fing sich schnell wieder und schnappte nach Bergkristallpfote.Fauchen kratzte ich ihm über die Schnauze Jetzt lauf endlich

Ich kämpfte blind und schlug mit ausgefahrenen Krallen wild um mich. Ich konnte doch nicht einfach gehen!
Aber...!, setzte ich stur an, als der Hund nach mir schnappte und ich fauchend zurück schlug. In mir stritten der Fluchtinstinkt mit den Schuldgefühlen.
Soll ich ehrlich sein?, keuchte ich, während ich um den Hund herum sprang, um ihn zu verwirren.
Ich würde lieber sterben, als denselben schrecklichen Fehler noch einmal zu machen!
Ich fauchte und zerkratzte drm Hund das Gesicht, was ihm nicht sonderlich gefiel.

Gewitterstern

Knurre und bäume mich auf knalle gegen den Hund ehe ich zu meiner Schülerin laufe Jetzt lauf du hilfst mir mehr wenn du Hilfe holst schubbse sie weg ehe ich zum Hund eile und mich in seiner Pfote verbeise.

Für einen kurzen Moment war ich hin und hergerissen. Furcht glitzerte in meinen Augen und meine Gedanken rasten.
Dann aber wirbelte ich auf der Hinterhand herum und rannte so schnell, wie ich noch nie zuvor gerannt war.
In dem Moment zählte jeder Wimpernschlag. Ich durfte Gewitterstern nicht im Stich lassen!
Halte durch!

>> Nadelbäume

Ich hatte einen Moment nicht aufgepasst da Bergkristallpfote endlich Hilfe holen ist ,da vergrub der Hund seine Zähne in mir ich gab ein gurgelndes Geräusch von mir ehe ich mich wand um aus seinem Fang zu kommen er ließ mich los und geifer tropfte mir entgegen .Taumelnd brachte ich etwas Abstand zwischen uns ,ich schüttelte kurz meinen Kopf da Blut mir langsam die Sicht vernebelte Oh Sternenclan lass Bergkristalpfote schnell wieder kommen.



(So ich poste es jetzt in diesem Post das die anderen nicht solange auf mich warten müssen)

(Erst dies Lesen wenn alle wieder herkommen)

Ich hörte Pfoten Geräusche und der Geruch meiner Clangefährten strömte mir entgegen.Ich wusste nicht was für ein Bild ihnen da erscheint wahrscheinlich ein skurriles ,der Hund hatte mich im Nacken gepackt und ich hing hier schlaff in seinem Maul.Ich probierte in die Richtung zu sehen in der ich vermutete das alle dort sind doch langsam tanzten Schatten vor meinen Augen umher die immer mehr Einnahmen Bergkristallpfote ich bezweifelte das sie diese gewisperten Worte verstand doch ich hoffte es.Ein letztes Mal spürte ich den Ruck des Hundes der mich Schüttelte um mich loszulassen das ich auf den Boden ankam und direkt zusammen brach.Ich begrüßte diese Schwärze wohlwollend die mich nun komplett einnahm.


>>Anführer Zwischenwelt

<< Nadelbäume

Ich kam erneut beim Wald der Felsen an und der Anblick, der sich mir dort bot, ließ mich kurz zu Eis erstarren.
Nein! Nein, nein, nein! Plötzlich erwachte ich aus meiner Schockstarre, pures Entsetzen in meinem Blick.
Ohne länger zu zögern sauste ich auf den Hund zu, aus dessen Maul Gewitterstern reglos baumelte und glaubte, leise Worte zu hören.
Du Monster!, fauchte ich nun richtig in Wallung. Blut pochte in meinen Adern, doch diesmal nicht aus Angst, sondern aus Entschlossenheit. Wütend knurrend sprang ich den Hund an, zerkratzte ihm den Rücken, sodass er zu winseln begann und verbiss mich dann ich seiner Schulter. Ich würde nicht loslassen, auf keinen Fall.
An alles, an das ich denken konnte, war, dass ich erneut jemanden im Stich gelassen hatte.
Es tut mir leid... Es ist meine Schuld...

Wasserfrost:
Entschlossen folgte ich der Schülerin und warf mich ohne nachzudenken auf den Hund. Sein Fell stank nach Blut.
Verdammt!

Kam an und blieb wie angewurzelt stehen, ich war so geschockt, dass ich kurz alles vergaß und starrte nur meinen Anführer an.
Dann stürmte ich auf den Hund los, ich sprang auf seinen Rücken, wo ich mich festkrallte und seine ganze Aufmersamkeit auf mich zog

Kurz blieb ich neben den anderen stehen. Geschockt von dem uns gebotenen Bild. Dann sprang ich den Hund an und Biss ihm ins Bein

Der Hund hatte nun mit vier Katzen zu tun, den leblosen Gewitterstern hatte er zur Seite geworfen und sprang nun ungebändigt und wütend bellend herum. Ich versuchte, immer wieder seinem schnappenden Kiefer auszuweichen, während ich mit meinen Krallen über seine Haut fuhr. Sein Fell war dünn und schützte ihn nicht so gut wie meines, dennoch war er stärker.
Gerade senkte er den Kopf, um mich im Genick zu packen, da tauchte ich unter seinem Körper hindurch und verpasste ihm eine schmerzende Wunde am empfindlichen Bauch. Er jaulte auf und versuchte, nach mir zu schnappen, wobei er mein linkes Hinterbein erwischte. Ich war nicht schnell genug gewesen. Laut aufjaulend versuchte ich mich, seinen Zähnen zu entziehen, während ich ihn mit meinen Krallen bearbeitete. Schmerz zuckte durch meinen Körper und trieb mir Tränen in die Augen.

Entschlossen ließ ich mich vom Kopf des Hundes hinabfallen und zerkratzte ihm die Flanke. Er wirbelte herum, knurrte und ließ Bergkristallpfote fallen, doch seine Aufmerksamkeit richtete sich nun auf mich. Ich kniff die Augen zusammen und wich seinen Kiefern aus. Mit solchen Bestien hatte ich schon oft zu tun gehabt. Töten konnte man sie kaum. Die einzige Möglichkeit wäre Flucht, doch das ear in unserer Situation ein wenig schwer. Oder man lockte ihn fort...
Hastig wich ich einem weiteren Biss aus und attackierte seine Brust.

Der Hund griff die anderen drei an und ich zerkratzte ihm die Hinterbeine und verbeiße mich in seinem Schwanz. Er schlug mit seinem Schwanz hin und her doch ich ließ nicht los, im Gegenteil ich Biss nur noch fester zu.

Der Hund ließ mein Bein los, als Wasserfrost seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte und ich fiel unsanft zu Boden. Durch den Aufprall spürte ich, wie ein schwarzer Schleier mir die Sicht nahm und ich versuchte, gegen eine Ohnmacht anzukämpfen. Der Schmerz, der nun durch meinen Körper schoss und von der Verletzung ausging war beinahe unerträglich. Verkrampft bis ich die Zähne zusammen und rollte mich schützend zusammen. Wirklich viel bekam ich nicht mehr mit. Stattdessen hörte ich eine Stimme. Oder besser gesagt, einen Schrei. Es war Falke. Ich wusste, das er es war. Denn dieser Schrei war das letzte, was ich je von ihm gehört hatte. Das letzte, bevor er starb. Ich krümmte mich noch ein wenig mehr und ein Wimmern drang aus meinem Mund. Gewitterstern war tot und das war meine Schuld. Ich hätte bei ihm bleiben sollen.
Das alles ging durch meinen Kopf, während ich so dalag, bis eine neue Information meinen Verstand erreichte.
Der Hund wird gewinnen. Wir müssen ihn verjagen! Ich darf keine Schwäche zeigen! Niemals! Das war eine der Lektionen, die mir Falke eingetrichtert hatte. Schwäche bedeutete, verletzlich zu sein. Und das führte meistens zum Tod.
Die Augen angestrengt zu Schlitzen verengt kämpfte ich mich zurück auf die Beine und schwankte kurz. Langsam aber sicher kam meine Sicht zurück. Ich sah Bergpfote, Wasserfrost und Regenbrise, wie sie verbissen kämpften und taumelte in den toten Winkel des Biests, wo ich ihn entschlossen so fest es ging in die Schwanzwurzel biss.

Gewitterstern

Nach Luft schnappend kam ich wieder zu mir ,mit einem Ruck richtete ich mich wieder auf Schmerzen hatte ich keine mehr ausser diesem Unangenehmen Ziehen die Wunden waren zwar noch nicht geheilt doch Blut floss keines.Ich erschaffte mir ein Bild der lage und erkannte wie die anderen gegen den Hund kämpften ,mit einem vor Kräfte zerrenden Zittern stand ich auf und hielt mich wacker auf den Beinen Ihr müsst nicht probieren die Aufmerksamkeit von ihm zu erlangen das die anderen in Sicherheit .Wir müssen ihn verwirren ,Kämpfen können wir nicht.Jeder geht an einen anderen Ort hier und ruft ihn zu sich abwechselnd dann müsste er zu verwirrt sein das er einen findet einen plötzlichen Schwindelanfall überkam mich das ich die Augen kurz zusammenkneifen musste.

Ich blickte zum geschwächten Gewitterstern und nickte mach Luft ringend. Ich hoffte, es war in Ordnung, dass ich kurz das Kommando übernahm. Ihr habt ihn gehört. @Bergpfote, geh dorthin, rief ich, deutete mit dem Schwanz auf das nördliche Ende der Lichtung und wich einem weiteren Biss aus. @Regenbrise, du gehst an das südliche Ende. Hastig schaute ich zu @Bergkristallpfote. Sie schien sehr verletzt. Bergkristallpfote, geh zum Westen! Mit einem Satz sprang ich an Gewittersterne Seite und schob ihn in Richtung des östlichen Teils der Lichtung.
(Ich hoffe es ist okay, dass Wasserfrost kurz einen auf Anführer macht xD)

Ich eilte an den mir zugeteilten Platz, Gewitterstern, gehe bitte etwas weg, du lockst ihn zu sehr mit deinem Blutgeruch, dazu bist du noch geschwächt!

Springe an meinen Platz und beobachte Bergkristalpfote. Hoffentlich passiert ihr nichts

Ich hörte Wasserfrosts Worte nur wie durch Moos gedämpft und wusste zuerst nicht ganz, was ich machen sollte.
Westen? Wo ist hier Westen? Mein Kopf brummte und ich sah hastig nach links und rechts. Mein Blick war verschwommen und mein Bein schmerzte, dennoch biss ich die Zähne zusammen, obwohl mir jeder Schritt Tränen in die Augen trieb.
Ich sah Regenbrise, Wasserfrost und Bergpfote in verschiedene Richtungen laufen und entschied mich dann, einfach dort hin zu gehen, wo niemand war. Am Ende der Lichtung angekommen lehnte ich mich erschöpft gegen einen großen Felsen, der dort glücklicherweise stand und atmete erst einmal tief durch. Ich wollte nicht, dass man es mir ansah, doch in dem Moment hatte ich schreckliche Angst.
In dem ganzen Chaos und dem Schmerz hatte ich nicht bemerkt, dass Gewitterstern inzwischen wieder zu Bewusstsein gekommen war. Fast schon hilflos kauerte ich an meinem Platz und beobachtete den großen Hund aus aufgerissenen Augen.

Mit trockenem Maul nickte ich ihnne lurz zu ehe ich mich davon hievte um mich an den Rand der Felsen in ein Beet voll Brennessel zu fallen erschöpft schloss ich meine Augen und wartete auf die anderen.

Wasserfrost:
Ihn ablenken, verwirren...
Hey!, jaulte ich zum Hund und ignorierte die Angst, als er mit glühenden Augen zu mir herumfuhr. Hey, willst du nicht zu mir kommen? Ich... Ich bin sehr schwache Beute!
Wie erbärmlich... Was Besseres fällt mir also nicht ein?
Ich knurrte und machte mich groß, als die Bestie auf mich zugetrabt kam.

@Regenbrise (@Silberblüte)