RE: Die Wiese ohne Bäume - 2

(Ja, aber Lerche ist kürzer...)

Ich schaute zu Nachtstern, was sollte ich antworten? Ich hatte wirklich nich nicht viel gelernt...
Am liebsten hätte ich dem Kater die Nase zerkratzt und gefaucht, dass er nicht so mit Nachtstern zu sprechen hatte, dich erstens würde ich es nicht schaffen und zweitens half uns das jetzt auch nicht weiter.
Noch nicht viel, ich bin erst seit sehr kurzem Schüler, allerdings kannte ich schon vorher ein paar Bewegungsabläufe... miaute ich also ehrlich. Nur, dass ich ein eh ehemaliger Streuner war, verschwieg ich fürs erste...

Kneife die Augen zusammen Was willst du hier? Du bist auf dem Territorium des Himmelclans.Du hast hier nichts zusuchen, du hast damals den Clan verlassen.Ich bin geblieben und nun Anführerin, also hast du dich hier nicht so groß aufzuspielen fauche leise und mache mich groß

Runzel die Stirn Ich weiß aber doch das ich mich hier auf dem Territorium des Himmelclans befinde.Und ich weiß auch wo die Grenzen sind,wo das Lager ist.Es ist ja nicht so als ob ich nicht schonmal im Clan gewesen wäre und das ich vergessen hätte wo was ist.So wie ich weiß das der Junge Kater an deiner Seite ein ehemaliger Streuner ist ,da er noch nicht ganz die Note des Himmelclans angenommen hat und wenn man genau richt richt er noch etwas nach Streuner.Aber sag Nachstern warum fragst du was ich hier mache ,ich habe nie ganz aufgehört dem Clan treu zu sein.Und das ich mit Ginsterkralle ,Winterpelz und Holunderblüte gegangen bin war aber auch nur da dein Vorgänger meinte den Wipfelclan angreifen zu müssen und wir waren halt der Meinung das es nicks bringt unnötiges Blut vergießen hervorzurufen. sehe der jüngere Kätzin fest in die Augen ehe ich belustigt feststellte wie sie sich aufplusterte Beruhig dich,ich spiele mich hier nicht auf.Aber natürlich du kannst natürlich es ja bestimmen ob ich im Territorium bleibe oder nicht,wobei nein kannst du nicht da es mein Blutsrecht ist hier zu sein.Das einzige was du kannst ist mich zu bekämpfen und zu siegen ,aber das würde nur unnötiges Blutvergießen heißen und ich denke du bist nicht darauf erpricht deinen Schüler in eine Gefährliche Situation zu bringen ,da er bestimmt nicht so git Kämpfen kann.Also Nachtstern darf ich im Territorium bleiben oder nicht? umkreise die kleinere Schwarze Anführerin und bleibe sehe das Trainingspaar aus meinen glitzernden Augen fragend an Zudem muss ich sagen du hast die Grenzen uwar neu gemacht zum Wipfelclan und zum Blitzclan hin ,doch die andere Grenze hast du vergessen an der kein anderer Clan haust.Und man hat gerochen das sie viel zu lange nicht markiert worden. recke mein Kinn in die Höhe.Meine Ohren zucken immer wieder als ob sie Geräusche empfangen ,was auch stimmte da das Gras raschelte und etwas weiter entfern Mäuse umherlaufen,tipp tapp ihr kleines getrappel auf dem Boden hörte man wenn man genau hinhörte ,sie fühlten sich wohl siche und kamen aus ihren Gängen hervor.Meine Schnurrhaare zitterten vor Vorfreude darauf diese kleinen Nagetiere fangen zu können.

Du bist mir unterlegen. Ich bin Anführerin, ich kann bestimmen ob du bleibst oder nicht. Und falls du dich nicht erinnerst. Warte das kannst du ja nicht, ihr wart schon weg. Damals hat der ehemalige Zweiter Anführer Wolkenstern abgehalten und wir haben nicht gekämpft. setze mich hin

Leicht ängstlich schaute ich den Kater an, als er davon sprach, dass er kämpfen konnte. Dann schaute ich zu Nachtstern, die sich hinsetzte und ich wusste nicht ganz, ob ich mich beruhigen sollte oder noch alarmierter... Hilfesuchend schaute ich sie an.
(Ihr könnt nicht kämpfen, Lerchenklaue hat seine KG-Werte noch nicht eingetragen)

Blitze Nachstern wütend an ,meine Ohren legten sich an Na dann nicht.Die anderen Clans freuen sich einen Erfahrenen Krieger in ihren Reihen zu haben.Aber bitteschön ,ich bettel nicht zurück in den Clan aufgenommen zu werden. wende mich auf und tappe mit hoch erhobenen Schweif über die Wiese bis ich aus aus Nachtstern und Leopardenpfotes blick verschwunden bin.Trottens komme ich an einem anderen Stück wiese an.Mich lauernd Fortbewegend suchte ich mit meinen Augen und meinen anderen Sinnen nach Beute.

Schnurre belustigt als er wegtappt Der beruhigt sich schon wieder stehe auf Komm zeig mir wie du eine Maus fangen würdest schaue Leo Auffordernd an

Haben wir das nicht schon vorhin gemacht? fragte ich verwundert und schaute kurz Lerchenklaue hinterher, bevor ich meine Aufmerksamkeit ganz auf meine Mentorin lenke.

Ja aber ich mlchte schauen ob du es behalten hast, damit ich dich auf die Mäuse auf der Wiese loslassen kann schnurre laut

Ich nickte verstehend und hielt meine Nase in die Luft, um die Richtung des Windes herauszufinden. Dann stellte ich mich gegen den Wind, suchte mir einen Kiesel als Maus aus und setzte vorsichtig eine Pfote vor die andere, möglichst auf Deckung achtend. Als ich nah genug war sprang ich, landete zielsicher auf dem Kiesel und ahmte einen Biss nach.
Dann schaute ich Nachtstern erwartungsvoll an.

Nach einer Weile flatterte ein kleiner Spatz auf die Wiese und pickte fröhlich umher.Viel zu leichte Beute beobachte fie gute Beute aus schmalen schlitzen.Warte noch einige Herzschläge ehe ich vorsprang und den Spatz schnell und sauber töte.Meinen Kopf in die Höhe reckend hielt ich den Spatz zwischen meinen Spitzen Zähnen.Ihn zu einem Gras büschel tragen buddelte ich dort ein kleines loch und ließ ihn darein verschwinden ehe ich es zuscharrte das ihn niemand fand.Mich wieder in Bewegung setzend hielt ich stehts meinen Blick gehn Himmel gerichtet .Ein saftiger Habicht wäre es jetzt.

Schnurre Gut gemacht. Dann versuch dein Glück. Pass aber auf Habichte auf ok? Stehe auf und springe aus der Kuhle

Erfreut nickte ich und sprang ebenfalls aus der Kuhle. Nach kurzer Zeit hörte ich ein Rascheln. Ich prüfte nochmals den Wind, drehte mich in die richtige Richtung und tappte los. Gerade als ich zum Sprung ansetzte schaute die Maus sich um, und bevor ich gesprungen war, war sie auch schon weg.
Mäusedreck, murmelte ich leise.

Meine Augen suchten nach Potenzieller Beute die schön dick und saftig ist.Als diese ihr Ziel fanden ,nämlich eine relativ dicke Spitzmaus,wollte sich der große schwere Kater sich immer näher an die Beute an schleichen ,als ein großer Schatten auf ihn hinab fiel.Vorfreudig blickte der Kater hinauf und stellte fest das ein Greifvogel übee ihn war und stetig greisend seine Bahnen über ihn zog.Da der Greifvogel seine augen auf die beute des Kater gerichtet hat ,wartete der Kater einen augenblick.Da,da stürzte sich der Habicht hinab und packte die Maus zwischen seinen Krallen.In dem Augenblick in dem sich der Habicht mit Lerchenklauens beute auf und davon machen wollte da sprang ein großer Schwarzer Kater hervor mit dem der Habicht nicht rechnete.Der ehemalige Krieger hing einen Augenblick in der Luft mit fem Habicht ehe alle drei Tiere zu boden stürzten,ob tot oder Lebend.Der Greifvogel tat noch einen Letzten Fluchtbersuch der scheiterte ,da er nun wie Frischbeute zwischen den Krallen seines Jägers hing.Schwer atmend packte der Main Coon kater seine beiden Beute tiere und schleppte diese zu dem Spatz zurück.Sie dort fallen zu lassen ,hoffte er das die beiden Clankatzen dies nicht mitbekommen haben.Da sie auf der anderen seite der Wiese waren und somit viel zu weit weg um das mitzubekommen.Der Kater legte sich zu seiner beute und buddelte seinen Spatz auf und vertilgte ihn schnell.

Brummend tappte ich ein Stück und duckte mich als ich einen Hasen sah

Schaute mich kurz zu Nachtstern um, wendete mich dann aber wieder meiner Jagd zu, als ich einen Vogel kreischen hörte. Alarmiert schaute ich in den Himmel und sah einen Habicht, der aber in eine andere Richtung flog, also ignorierte ich ihn wieder. Es war sehr praktisch, dass hier so viele Mäuse waren, denn ich ließ nich zweimal eine Maus entwischen, bis ich mich leicht entmutigt hinsetzte, um eine Pause einzulegen und schaute Nachtstern ein wenig zu.

Als der Hase mich nicht bemekte sprang ich auf ihn. Schaue zu Leopardenpfote Lass dich nicht entmutigen, probier es dahinten mal deute auf eine stelle von wo ich weiß das da viele Mäuse sind

Ich nickte und versuchte es an der empfohlenen Stelle. Immer mehr Gedanken holten mich ein. Zweibeiner, meine Mutter, mein Vater, meine Geschwister... wo sie jetzt wohl alle waren?, fragte ich mich wehmütig.
Kopfschüttelnd vertrieb ich meine Gedanken, fasste neuen Mut, lief noch vorsichtiger, stellte mir vor ich müsste so leise sein, damit mich die Zweibeiner nicht hörten, sprang und.... landete zielsicher auf der Maus, die ich mit einem Biss tötete.

Gut gemacht schaue zu Leo Komm lass uns mal Lerche suchen gehen Winke mit meinem schweif und tappe in die Richtung wo mein ehemaliger Clangefährte hin ist

Stolz nahm ich die Maus und folgte meiner Mentorin, als sie Lerchenklaue suchen ging.

Lege irgendwann das Kaninchen zur Seite Hier können wir die Beute vergraben und sie nachher holen kommen. scherre ein Loch und lasse es hineinfallen

Widerwillig legte ich meinen ersten Fang ab und schaute zu Lerchenklaue.

(Wir sind noch nicht bei Lerchenklaue)
Wir üben mal Fährtenlesen. Riech und sag mir wo Lerchenklaue hingegangen ist. schaue Leopardenpfote prüfend an

(Ne, ich meinte die Richtung, egal)

Ich nickte, und fing an, zu versuchen, Lerchenklaue zu riechen. Irgendwann sagte ich.
Dortlang, und zeigte in die Richtung, in welche Lerchenklae gelaufen sein muss.

(huch sorry habs nicht verstanden)
Sher gut, dann komm fange an in die Richtung zu laufen