Habichtkälte

Zitat

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„Damit eins klar ist!
Ich bin niemand und ich will auch niemand sein!“

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Name:
->> Timmi
->> Schatten
->> Habichtkälte (Habicht)

Ganz am Anfang besaß Habicht den Namen Timmi welchen ihm seine Mutter gegeben hatte. Dann gab er sich den Namen Schatten, welcher für sein Leben in der Dunkelheit steht. Als er in den Clan aufgenommen wurde bekam er dann den Namen Habichtkälte den er bis heute trägt.

Alter:
49 Monde (Januar 24)

Habicht wurde mit 32 Monden im WasserClan aufgenommen und von der damaligen Anführerin zum Krieger ernannt, kurz bevor sie den Clan verließ. Seitdem sind einige Monde vergangen.

Geschlecht:
Männlich/Kater

Er wurde als Kater geboren und fühlt sich auch als solcher, obwohl ihn das Geschlecht einer Katze nicht sonderlich interessiert.

Clan:
WasserClan

Habicht wurde mit 32 Monden im Wasserclan aufgenommen und ist bis heute ein loyales Mitglied.

Rang:
->> Streuner
->> Krieger

Als Streuner geboren und plötzlich zum Krieger ernannt.


Charakter

Zitat

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„Katzen sind von ihren Kenntnissen und Wahrnehmungen abhängig. Das nennen sie Realität. Aber Kenntnisse und Wahrnehmungen sind relativ. Ihre Realität kann Illusion sein. Wir alle leben in unseren Illusionen.“

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Zusammenfassung
ruhig | Intelligent | kalt | loyal | nachtragend | eher unfreundlich | eigenartig

Vorlieben
Regeln | Perfektion | Ruhe | schwarz | Nacht | Krähenvögel | Siege | Kämpfe

Abneigungen
Übervorsicht | Eichhörnchen | Lärm | nervende Jungkatzen | stark riechende Pflanzen | Naivität | Erinnerungen

Schatten ist ein recht komplexer und auch ziemlich seltsamer Kater. In ihm ist kaum wärme zu finden, zwar ist er in der Lage Zuneigung zu zeigen, tut dies aber eher selten. Er war schon als Junges nicht gerade der Sozialste und zog sich eher zurück, woran sich bis heute nicht viel geändert hat, wahrscheinlich weil er nie das Bedürfnis hatte, etwas daran zu ändern. Wenn Schatten etwas besitzt will er es um jeden Preis behalten und führt sich dann in manchen Fällen schon ziemlich eigenartig auf. Von Grund auf ist Schatten ein eher ruhiger Kater. Er redet nicht viel und wenn er mal redet, dann klingt er meist abschätzig oder herablassend, was häufig eher nicht so gut ankommt. Aus seinem Gesicht kann man vielleicht selten mal herauslesen was er wirklich denkt, denn denken kann er ziemlich viel. Schatten interpretiert schnell und deutet manche Dinge gerne mal anders als eigentlich vorgesehen war, besonders wenn es dabei um ihn geht.

Zitat

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„Ein Krieger, der seine Fähigkeit zu kämpfen verloren hat, würde nur im Weg stehen.“

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Stärken:
Kämpfen | Manipulieren | Reden

Schwächen:
Geduld | Spuren lesen | seine Gefühle


Aussehen

Zusammenfassung
Fellfarbe/Muster: schwarz, dunklere streifen
Augenfarbe: gelb

Schattens Fell ist überwiegend schwarz, sein Bauchfell, die Fersen, Schweif-ende sowie Ohrenflaum ist weiß. Am Rücken und im Gesicht kann man zudem dunklere Streifen erkennen. Die länge des Fells ist normal und eher kurz. An Brust, Hals und Schweif wird Schattens Fell länger wodurch es vorne auch eine schützende Funktion annimmt. Die Augen des Katers sind etwas schmal, haben die Farbe von kaltem eisblau, und scheinen in besonderem Licht fast weiß.

Man merkt sie nicht sofort aber eine größere Narbe teilt das Fell des Katers auf der linken Schulter. Weitere Narben findet man am linken Auge und dem Schwanzansatz, sowie im Nacken von Schatten.


Beziehungen:

Zitat

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„Selbst der stärkste Gegner hat eine Schwäche.“

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(Folgt)

Vergangenheit

Die gesamte Familie von Schatten bestand aus Streunern, Katzen welche eigentlich Hauskatzen sein wollten aber keinen Zweibeiner fanden der sie aufnahm. Allein Schatten war nicht der Ansicht dass er einen Besitzer brauchte. Der Kater mit dem früheren Namen Timmi hatte wenig Lust zu einer verwöhnten Hauskatze zu werden und wandt sich von seiner Familie ab. Diese Katzen hatten keinerlei Verständnis für eine solche undankbarkeit. Ein wenig später wurde Schattens Familie von einer Gruppe Streunerkatzen angegriffen, und obwohl Schatten dies bemerkte und den unfairen Kampf beobachtete, half er ihnen nicht. Seitdem hat er sie nie wiedergesehen. Er gab sich den Namen Schatten und streunte allein in der Gegend herum bis er auf eine Kätzin Namens Rain traf. Zwar war sie eine Hauskatze, aber trotzdem konnte Schatten nichts dagegen tun dass er sich in sie verliebte. Rain war eine schöne Kätzin, schildpattfarbend und kleiner als er. Und auch sie empfand Gefühle für den dunklen Kater. Nicht lange dauerte es, da war die Kätzin trächtig. Dann verschwand sie spurlos. Nach mehreren Tagen fand Schatten die Katze neben einer Straße. Das Schildpattfell war blutbefleckt, die Katze und die ungeborenen Junge tot, doch der Kater trauerte nicht um seine Gefährtin. Allein die Einsicht das er einen Fehler gemacht hatte, befand sich in seinem Kopf. Die Perfektion war gebröckelt und das sollte nie wieder geschehen.

Der weg des dunklen Katers führte ihn zum WasserClan. Einer der vier Clans und der, der dem Wasser am nächsten war. Er hatte nicht die Absicht gehabt, dem Clan beizutreten, doch er wehrte sich auch nicht gegen die Entscheidung der ehemaligen Anführerin und seinem neuen Namen. Von da an hieß er Habichtkälte und lernte, die Bräuche und Traditionen der Clans zu verstehen und dem WasserClan ein loyales Mitglied zu sein. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihm. Habichtkälte dachte, seiner Vergangenheit entflohen zu sein, doch als der jüngere Kater Tigerkralle statt der seinen zum zweiten Anführer ernannt wurde, nahm der Hass in dem dunklen Krieger wieder die Oberhand. Er trieb ihn schließlich so weit, dass Habichtkälte sich vornahm, Tigerkralle umzubringen, was in Habichtkältes Tod enden sollte.



Trivia:
->> Seine Lieblingsbeute ist Feldmaus
- Allerdings isst er alles, solange er sich nicht mit dem ganzen Fell von einem Eichhörnchen rumschlagen muss.
->> er versteht Witze und Späße häufig nicht wirklich, nicht weil er sie nicht verstehen möchte. Sondern weil er einfach alles viel zu ernst nimmt.
- Schatten ist trotzdem unbewusst manchmal sehr witzig
->> Schatten zeigt Freundlichkeit, Treue, Liebe, Freude und Nervosität im Normalfall nur (manchmal nicht Mal) vertrauteten Clangefärten gegenüber.