Erlenpfote

Ich taumelte leicht von dem Schwung lachte aber und sprang meinem Bruder hinterher zu meiner Mutter. Wir sind auf Patrouille, ich führe sie an. miaute ich stolz mit rausgestreckter Brust.

Ich kam in der Trainingskuhle an und wollte eigentlich direkt weiter als ich jedoch meinen Bruder entdeckte mit Dunkelfrost. Weswegen ich stehen blieb.

Eifrig nickte ich, den Regen welcher leicht stärker wurde ignorierte ich. Denn ich wollte endlich aus dem Lager raus. OK! dann trabte ich aus dem Lager und begann dann schnell die Patrouille zurück Grenze zu führen.
Da ich jedoch bisher erst von der Trainingskuhle aus zur Grenze gelaufen war,lief ich zu erst dort hin.

>> Trainingskuhle

Ich nickte und sprang auf die Pfoten, das Donnersee mitkommen würde, war super, dann konnte ich ihr zeigen was ich schon alles konnte. Mit dem Schweif schlagend wartete ich ungeduldig bis endlich entschieden wurde wo wir hin gehen werden.

Ich beobachtete meinen Vater und Seepfote mit großen Augen. Und war verhältnismäßig kleinlaut, da ich nicht wusste wich reagieren sollte. Weshalb ich mich einfach neben Glutherz setzte und beobachtete.

Ich sprang auf die Pfoten Na klar, was machen wir? ich schaute aufgeregt zu den beiden Kriegerinnen.

Ich behielt meine Maus gleich und setzte mich an den Rand. Sie war noch leicht warm und zufrieden fraß ich die Beute in schnellen Bissen. Bevor ich meine Schnauze säuberte und mich etwas in der Sonne ausstreckte.

Im Lager angekommen brachte ich die Beute in die Frischbeutespalte bevor ich zu Seepfote lief. Darf ich was essen? Oder soll ich noch was machen?

Ich nickte, dann hab ich die Maus auf, warf einen Blick nach oben, schüttelte aber den Kopf. Fürs springen war ich definitiv zu müde. Deswegen schnupperte ich und schlug dann den Weg zurück ein.

>> Lager

Nun da das Adrenalin langsam weg war, viel mir auf das ich echt erschöpft war Können wir vielleicht doch zuerst ins Lager, ich hab Hunger und brauche eine Pause.

Durch meinen Jagderfolg, voller Energie geladen schaute ich sie an Was machen wir jetzt?

Konzentriert nickte ich und ließ mich in Kauerstellung fallen, bevor ich mich an die Maus anschliech. Ich verlagerte mein Gewicht auf die Oberschenkel und trat leicht auf. Auch der Wind war auf meiner Seite. Kurz vor der Maus sprang ich ab und erwischte das Tier mit meinen Pfoten. Dann tötete ich sie mit einem Biss in den Nacken. Mit der Maus im Maul hüpfte ich zu Seepfote und lie sie vor ihr ins Gras fallen. Ich habs geschafft! miaute ich und strahlte sie an.

Ich nickte motiviert, jetzt würde ich es schaffen. Als ich das Maul leicht öffnete bemerkte ich einen eindeutigen Geruch und deutete mit dem Schweif in die Richtung Dahinter ist eine Maus.

Beeindruckt hatte ich Seepfote zugeschaut Das war super strahlte ich sie an, beantwortete dann aber ihre Frage Du bist so herum geschlichen, das du dem Eichhörnchen den Weg abgeschnitten hast und ihm langsam deinen Geruch zugetragen hast. Das ist auch der Unterschied weil bei Vögeln weicht man den Wind ab und lockt sie nicht so in eine Falle.

Ich nickte und hob den Kopf um zu schnuppern Das ist kein Vogel, ich glaube es ist Eichhörnchen. es war ein leicht nussiger Geruch. Fragend sah ich zu Seepfote.

Ich grinste sie nur an, bevor ich mich auf die Suche nach dem Vogel mache. Ich schnupperte und folgte dann leise dem Geruch, bevor ich stehen blieb und das Beutetier sah.
Der Vogel saß etwa zwei Fuchslängen weiter, an einem Baum und kämpfte damit einen Wurm aus der Erde zu ziehen.
Ich schaute nach dem Wind, er kam von meiner Seite, jedoch war dafür eine Menge Schatten. Ich duckte mich und schliech im Halbkreis, bis ich bemerkte, das der Wind von vorne kam. Dann schliech ich vorsichtig weiter und sprang ab. Der Vogel entwischte, ich sprang ihm hinterher fing aber nur noch die Schwanzfedern. Enttäuscht schaute ich zu Seepfote hinüber.

Ich grinste sie nur an, bevor ich mich auf die Suche nach dem Vogel mache. Ich schnupperte und folgte dann leise dem Geruch, bevor ich stehen blieb und das Beutetier sah.
Der Vogel saß etwa zwei Fuchslängen weiter, an einem Baum und kämpfte damit einen Wurm aus der Erde zu ziehen.
Ich schaute nach dem Wind, er kam von meiner Seite, jedoch war dafür eine Menge Schatten. Ich duckte mich und schliech im Halbkreis, bis ich bemerkte, das der Wind von vorne kam. Dann schliech ich vorsichtig weiter und sprang ab. Der Vogel entwischte, ich sprang ihm hinterher fing aber nur noch die Schwanzfedern. Enttäuscht schaute ich zu Seepfote hinüber.

Überrascht legte ich den Kopf schief, die langweiligen Gerüche hatten also wirklich eine. Sinn. Sobald mir das klar war, schon ich sie aber schon wieder in den Hintergrund Darf ich jetzt jagen?

Nun musste ich mir echt einen genervten Seufzer verkneifen. Sagte aber nichts sondern schnupperte nochmal Bäume, Moos, Waldboden, leichter HimmelClan Geruch. mehr viel mir beim SternenClan wirklich nicht ein und ich hoffte das Seepfote es gut sein lassen würde.

Ich verdrehte leicht die Augen Es riecht noch nach Wald und irgendwie Regen, aber das ist ja langweilig.