[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Adlerklaue
verstorbener WasserClan Krieger
Beiträge: 292 | Punkte: 281 | Zuletzt Online: 06.01.2023
Registriert am:
03.11.2019
Beschreibung
Adlerklaue

aus dem Wasserclan

>>Family is all for me<<



Name: Adlerklaue

Alter: gestorben mit 44 Monde (September 2020)

Geschlecht: männlich

Familie falls Vorhanden:
Mutter: Honigglanz (tot)
-Alter: 58 Monde als sie starb
-Aussehen: schildpattfarbene Kätzin mit waldgrünen Augen; einer weißen rechten Vorderpfote
-Charakter: freundlich und offen; stets hilfsbereit und sehr fürsorglich; vor allem zu den Königinnen war sie immer nett und hat sich auch gerne mal den Jungen angenommen, wenn die Mütter eine Auszeit gebraucht hatten; hat ihre Jungen immer auf Höflichkeit, Respekt und Treue erzogen

Vater: Stachelschweif (lebt als Streuner unter dem neuen Namen Stachel)
-Alter: 63 Monde
-Aussehen: hellgrauer Kater mit bauschigem Schweif und schwarz umrandeten Bernsteinaugen; schwarze Schweifspitze und weißes Bauchfell
-Charakter: scharfsinniger Einzelgänger mit sturem Kopf; verließ das „sinkende Schiff“ - als er merkte, wie der Clan zerbrach, wollte er plötzlich auch nichts mehr damit zu tun haben und rannte davon; lebt nun als Streuner; eigensinnig und lebt nur nach seinen eigenen Vorteilen; hat sich an der Erziehung seiner Jungen fast nicht beteiligt und das Interesse an Honigglanz verloren, nachdem sie trächtig wurde

Kiefernharz
-Alter: 34 Monde
-Geschlecht: weiblich
-Aussehen: schildpattfarbene Kätzin mit schwarz umrandeten Bernsteinaugen (ich glaub ich erstell ein Gesuch für sie also kann man das noch ändern)
-Charakter: siehe näheres im Gesuch

Aussehen:
Adlerklaue hat sein Aussehen mehr von seinem Vater und seiner Großmutter geerbt. Er hat helles, graues Fell, einen weißen Bauch sowie Brust und ist am Rücken schwarzgetigert. Ein schwarzer Aalstrich zieht sich von seiner Nasenspitze, über den Rückgrat bis hin zu seiner Schweifspitze, von dem aus sich die Tigerstreichen fast bis zum Bauch ziehen. An den Ohren sitzen lustige Ohrpinseln und die Spitzen sind ebenfalls schwarz. Seiner Meinung nach hätte Luchsherz besser zu ihm gepasst. Seine Augen sind außen dunkelgrün und werden nach innen immer heller, was ihm ein eindringliches Aussehen verleiht.

Besondere Merkmale: die Augen, der Aalstrich, die Ohrpinseln

Charakter:
Adlerklaue hat vielleicht zwar das Aussehen seines Vaters geerbt, aber auf jeden Fall den Charakter seiner Mutter. Er ist ein offener, neugieriger und hilfsbereiter Kater, der gerne auch mal sarkastisch und ironisch auf dumme Fragen reagiert, es aber nie wirklich böse meint. Er kann gut mit jüngeren Katzen, spielt gerne mit ihnen und versteht sie auch. Er sieht bei jedem tiefer als die Augen sehen und fällt nicht so leicht auf Lügen herein. Für ihn zählt der Charakter und nicht das Äußere einer Katze. So bemerkt er Verborgenes, was anderen Kriegern verwehrt bleibt.
Man hat bei ihm immer das Gefühl, dass man sich ihm anvertrauen kann, da er die wertvollen Eigenschaften besitzt, Geheimnisse für sich zu behalten und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Selbst wenn er vielleicht gar nichts ausrichten kann – er hört einem zu und ist für ihn da.


My past - don't look back:


Adlerjunges

Adlerjunges wurde als eines von drei Jungen in einer Frühlingsnacht in den Wasserclan hineingeboren, als noch alles in Ordnung zu sein schien. Zusammen wuchsen die drei Geschwister geliebt und beschützt auf, bis zu jenem unheilvollen Tag. Sie waren gerade drei Monde alt, als er und Kiefernjunges den schüchternen Luchsjunges dazu überredeten, einen Ausflug aus dem Lager zu machen und er willigte etwas unsicher ein. Doch auf ihrem Weg verliefen sich die Jungen und Luchsjunges rutschte bei einer Böschung aus, wo er dann in den Fluss fiel. Noch zu klein um überhaupt schwimmen zu können, war die Situation ziemlich aussichtslos. Adlerjunges wollte hinterherspringen, wurde aber von Kiefernjunges aufgehalten. Er musste zusehen, wie sein Bruder qualvoll und schreiend ertrank. Stachelschweif hatte zu diesem Zeitpunkt bereits das Interesse an seiner Gefährtin verloren, da sie nun ihre Zeit mit Jungen verschwendete, wie er es nannte. Er trauerte nicht um seinen Sohn und verstieß auch die anderen. Bald schon darauf hatte er sich eine andere Kätzin geangelt, die sich ihm zu Pfoten warf. Honigglanz verkraftete diese Wendung nur mit Mühe und auch, weil sie eine Aufgabe hatte. Sie musste sich um ihre beiden verbliebenen Jungen kümmern. Adlerjunges plagten seither schlimme Schuldgefühle, auch seiner Mutter gegenüber, doch er versuchte sie, mit Fröhlichkeit zu überspielen. So war Adlerjunges schon immer gewesen. Nie wollte er anderen zur Last fallen. Nicht mit seiner eigenen Traurigkeit oder seinen Sorgen. Deshalb tat er oft fröhlich und als ob alles in Ordnung sei, auch wenn er innerlich weinte vor Schmerz.
Die restliche Jungenzeit vermied er Ausflüge außerhalb des Lagers und blieb die meisten Zeit innerhalb der Kinderstube, auch wenn Kiefernjunges ihn oft dazu ermunterte, mit ihr zu spielen. Sie war schon immer lebhafter als er gewesen und auch, wenn sie gemeinsam um ihren verlorenen Bruder trauerten, konnte sie mit Schmerz und Verlust besser umgehen als Adlerjunges. Sie war diejenige gewesen, die immer stark war, weil er schwach war - und dafür war er ihr sehr dankbar.


Adlerpfote
- Eaglepaw
Adlerjunges wurde zu Adlerpfote und aus dem kleinen Kater wurde ein eifriger Schüler. Seine Zurückhaltung, die er seit Luchsjunges Tod mit sich zog, legte er teilweise und zu Gunsten seiner Schülerausbildung ab, da er wusste, dass es Luchsjunges nichts brachte, wenn er sich in seiner Trauer und den Schuldgefühlen verlor, die ihn immer wieder heimsuchten. Er stürzte sich regelrecht in sein Training und zeigte gute Leistungen. Adlerpfote wurde wieder neugieriger, wissbegieriger und er begann, wieder etwas Spaß am Leben zu haben. Seinen Vater hatte er schon längst verdrängt, auch wenn ihm der Umstand, dass er nichts von ihm wissen wollte, manchmal noch zu schaffen machte. Seine Mutter war stolz auf ihn und auch auf Kiefernpfote. Sein Leben war behütet und er war jemand, der am liebsten mit jedem Freundschaft schließen würde. Er passte außerdem immer auf Kiefernpfote auf, da sie oft Unfug im Kopf hatte und manchmal auch herumzickte und machte viel mit ihr gemeinsam. Gemeinsam mit ihr hatten sie eine Art Gedenkplatz für Luchsjunges errichtet. Genau dort, wo auch andere verstorbene Katzen begraben waren, und besuchten diesen Platz gelegentlich gemeinsam. Sein Mentor war eigentlich immer zufrieden mit ihm und er lernte sehr schnell. Gemeinsam mit seiner Schwester und anderen Schülern ließ er sich manchmal auch zu Wettbewerben überreden, die seinen Eifer und seinen Ehrgeiz nur noch bestärkten.


Adlerklaue

Als er bei seiner Kriegerzeremonie gemeinsam mit Kiefernpfote seinen Kriegernamen erhielt, war er sehr stolz und aufgeregt und sofort davon begeistert, nun als Krieger dem Clan zu dienen. Es war nun schon einige Zeit seit dem Tod von Luchsjunges vergangen, dennoch hatte er manchmal Träume, in denen sein Bruder ihm erschien. Es waren selten Albträume und dennoch sorgten sie dafür, dass die Schuldgefühle nicht abklangen. Manchmal da träumte er auch von schweren Wassermassen, die ihn untertauchen wollten und wenn er dann aufwachte, war sein Fell schweißnass und klebrig.
Er versuchte dennoch sein Leben unbeirrt weiter zu leben, was nicht so einfach war. Er war jetzt ein Krieger und schuldete seinem Clan Treue. Er hatte es bei seiner Zeremonie versprochen, doch dass er dieses Versprechen so schnell wieder brechen müsste, hatte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst. Eines Tages, als er gerade alleine auf der Jagd war, begegnete er einer Kätzin. Sie hatte sich an dasselbe Eichhörnchen angeschlichen wie er und es ihm geschickt vor der Nase weggefangen. Er hatte aufgebracht gefaucht und war wütend gewesen, doch die Kätzin hatte nur gegrinst und keine Anstalten gemacht, ihren Fang zu bereuen. Für Adlerklaue war es klar gewesen, dass sie eine Streunerin war, die unerlaubt auf ihrem Gebiet jagte und er wollte sie verjagen, beschloss aber, sie erstmal zur Rede zu stellen. Sie hatte gesagt, sie hieße Akelei und wäre nur auf der Durchreise. Ihr braun-getigertes Fell hatte in der Sonne geglänzt und so seidig gewirkt, dass er erst einmal wie hypnotisiert von ihr gewesen war. Auch ein Blick in ihre wunderschönen, smaragdgrünen Augen hatte ihn überwältigt. Und plötzlich war er gar nicht mehr in der Stimmung gewesen, sie grob wegzujagen. Er überließ ihr sogar das Eichhörnchen und dachte, er würde sie nie wieder sehen, doch schon ein paar Tage später, traf er sie erneut bei der Jagd. Auch wenn er seinem Clan von dem ersten Treffen nichts erzählt hatte, sah er sich nun dazu gezwungen, sie zum Gehen zu bitten, doch Akelei hatte nur gelacht und gemeint, dass es ihr hier gut gefiele. Da hatte nicht einmal Adlerklaues Drohung geholfen, er würde sie an den Clan verraten. Irgendetwas an dieser Kätzin hatte ihn magisch angezogen und aus seiner anfänglichen Drohung und dem Misstrauen wurde etwas wie Hilfsbereitschaft. Er vertuschte ihren Geruch im Territorium und sorgte dafür, dass man sie nicht bemerkte. Gleichzeitig traf er sich heimlich weiter mit ihr und die beiden verliebten sich ineinander. Irgendwann erzählte ihm Akelei, dass er auch der Grund gewesen war, wieso sie nicht weitergezogen war. Weil sie bei ihm etwas gespürt hatte, das vorher nicht dagewesen war.
Adlerklaue bat sie, sich dem Clan anzuschließen, da er sie nicht mehr verlieren wollte und sie an seiner Seite brauchte. Er spürte, dass viel mehr zwischen ihnen war und irgendwann blieb er immer länger bei ihr. Dass es so nicht weitergehen konnte war ihm bewusst. Vor allem Kiefernharz war es aufgefallen, dass sich ihr Bruder verändert hatte.
Doch Akelei weigerte sich, dem Clan beizutreten, da sie sich nicht sicher war, ob sie das wirklich wollte. Sie war schon immer unverbunden und freiheitsliebend gewesen und wollte sich nicht von anderen Katzen abhängig machen. Adlerklaue akzeptierte das und bat sie daraufhin, sich einen Platz am Rande des Territoriums zu suchen, um die Treffen wenigstens nicht hinterm Rücken des Clans machen zu müssen. Doch dann kam alles anders. Eine Patrouille erwischte sie bei einem ihrer Treffen und Birkenstern stellte ihn zur Rede. Doch bevor er etwas sagen konnte, gestand Akelei ihm, dass sie trächtig war und somit seine Junge in sich trug. Kurzerhand wollte der Clan, dass die Junge wie Wasserclan-Krieger aufwuchsen, wie es Tradition war, doch Akelei weigerte sich dagegen. Schließlich entschied sich Adlerklaue dafür, den Clan zu verlassen und mit Akelei eine Familie außerhalb des Territoriums zu beginnen. Mit dieser Entscheidung brach er den Schwur – das konnte niemand leugnen. Auch, wenn der Clan zu diesem Zeitpunkt schon am Zerbrechen gewesen war. Seine Mutter war bereits gestorben, seine Schwester und sein Vater weg. Ihn hatte nichts mehr gehalten. Und er war glücklich mit Akelei.


Adlerklaue - Outside the Clan

Er lebte frei und unbeschwert mit Akelei in einem kleinen Bau etwas entfernt von den Clans und genoss sein neues Leben. Schon bald gebar sie zwei wunderschöne Junge und Adlerklaue verliebte sich gleich zum zweiten Mal. Er gab ihnen die Clannamen Honigjunges und Lilienjunges, da er seinen Clan, indem er aufgewachsen war, insgeheim nie aufgegeben hatte und hoffte, eines Tages mit Akelei und den beiden Jungen dorthin zurückzukehren. Irgendwann, wenn sie soweit waren. Doch leider kam es ganz anders. Ein Fuchs überfiel ihr kleines Lager, dass sie sich aufgebaut hatten, während Adlerklaue auf der Jagd gewesen war und als er zurückkam, war keiner mehr am Leben. Von diesem neuen Schicksalsschlag getrübt, begrub er ihre Überreste und beschloss, seinen alten Clan aufzusuchen. Die einzige Familie die er noch hatte.


Mag:
-Schwimmen
-Jagen
-Winter

Mag nicht:
-Hitze
-Arrogante Angeber
-Stachelschweif

Stärken:
-sich in andere hineinversetzen
-kann sich gut Kräuter merken
-freundlich, liebevoll
-weckt schnell Vertrauen
-schwimmen
-jagen

Schwächen:
-schnell laufen
-hat Höhenangst
-betritt die Stelle nicht, an der Luchsjunges gestorben ist
-bekommt schnell Schuldgefühle
-lässt sich durch seine Hilfsbereitschaft oftmals ausnutzen
-durch die vielen Schicksalsschläge mittlerweile misstrauisch und übervorsichtig


  • Adlerklaue wurde wieder von Taustern in den Wasserclan aufgenommen und musste gemeinsam mit Federschweif einen Fuchs vertreiben
  • Er traf Frostklaue wieder, mit der er früher befreundet gewesen war
  • Bei der Ernennung von Eisfeders Jungen bekommt er Hummelpfote als seine Schülerin
  • Frostklaue und Adlerklaue kommen sich langsam näher, doch Adlerklaue hat Schuldgefühle wegen Akelei
  • Dennoch wird er unerwartet Vater von Luchsjunges und Falkenjunges, das ihn am Anfang etwas aus der Bahn wirft, bevor er sich seiner neuen Verantwortung bewusst wird
  • Bei dem Angriff der Streuner auf das Wasserclan Lager kämpft er zuerst gegen Krypta und danach beschützt er Frostklaue, die erst am Morgen die Jungen zur Welt gebracht hatte
  • Adlerklaue und Stachelpfote haben den Streuner Kralle an der Westgrenze (Fischerdorf) entdeckt und mit ins Lager genommen, da er sich dem Wasserclan anschließen will
  • Adlerklaue hilft mit Stachelpfote und Hummelpfote mit, Tausterns entlaufene Junge wiederzufinden und nimmt auf dem Heimweg die Fährte von Luchsjunges auf
  • Er kämpft gegen einen Adler um seine Tochter Luchsjunges zu beschützen und stirbt dabei an Verletzungen
  • Er ist nun im Sternenclan
Geschlecht
keine Angabe
    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Westgrenze - WipfelClan (Holzfabrik)" geschrieben. 06.01.2023

      Seraph:

      Ich war noch unsicher, ob ich das Angebot wirklich annehmen sollte, doch mir blieb jetzt wohl nichts mehr anderes übrig. Also tappte ich hinter den beiden Kätzinnen, wobei die eine das gefundene Junge trug, hinterher in ihr Lager, wie sie es nannten.

      >> Lager

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 05.01.2023

      "Kann ich euch denn irgendwie helfen?", fragte ich höflich und sah meinen Gegenüber interessiert an.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 05.01.2023

      Mein Fell sträubte sich.
      "Das ist ja furchtbar! Und kann man sie nicht irgendwie daran hindern?" Und ich hatte gedacht, einmal im Sternclan und alle Sorgen wären weg.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 05.01.2023

      Ich sah Nachtkristall mit großen Augen an.
      "Wie? Das ist möglich?", fragte ich ihn erschrocken. Ich hatte nicht gewusst, dass das möglich sein konnte.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 05.01.2023

      "Steinpfote?" Ich überlegte kurz, doch ich konnte mich nicht erinnern, den jungen Kater gesehen zu haben.
      "Nein. Tut mir leid. Ich hab ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen", musste ich ihm leider mitteilen.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 05.01.2023

      Ich bemerkte Nachtkristall, wie er in das Lager kam, und ließ die Idee, Jagen zu gehen, wieder fallen.
      "Hallo Nachtkristall. Wie geht es dir?", miaute ich freundlich und zuckte zur Begrüßung mit dem Ohr.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 05.01.2023

      Ich lag im Lager des Sternenclans und putzte mein glitzerndes Fell. Mittlerweile hatte ich mich an meinen neuen Aufenthaltsort gewöhnt, auch wenn es mehr als schwer gewesen war. Anfangs wäre ich fast im Sternensee versunken, bei meinen Versuchen, mein einzig verbliebenes Junges zu beobachten und es aufwachsen zu sehen, doch ich hatte gelernt, dass es besser war, der Vergangenheit nicht hinterherzuhinken. Außerdem hatte ich auch eine Möglichkeit gefunden, Akelei und meine Jungen wiederzusehen, selbst wenn sie keine Clankatzen gewesen waren. Ich erhob mich von meinem Platz und streckte mich. Vielleicht würde ich etwas Jagen gehen oder mir Gesellschaft suchen. Das war besser, als nachdenklich herumzuliegen.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Sternensee" geschrieben. 26.02.2021

      Ich wusste es zu schätzen, dass Lichtpfote sich um mich sorgte und mich aufmuntern wollte, auch wenn ich noch nicht ganz dazu bereit war, mich von meiner Vergangenheit zu lösen. Ich versuchte sie anzulächeln, doch meine Augen verrieten meine Traurigkeit.
      Ihr geht es gut ... denke ich. Sie ... ist bei einer Kätzin untergekommen. Ich kenne sie nicht - das macht mir vielleicht etwas Sorgen. Aber sie lebt und das ist alles was für mich zählt. Ich verweile lieber ewig lange Monde hier ohne sie, als sie so früh aus dem Leben gerissen zu sehen. Ich seufzte leise auf. Das zweite Mal seine Familie zu verlieren war alles andere als einfach und nicht weniger schmerzhaft, doch wenigstens schien sie in Sicherheit zu sein.
      Wie ... geht es dir?, gab ich die Frage nun an die ehemalige Heilerschülerin zurück, um nicht vollkommen teilnahmslos zu wirken. Wenn ich so überlegte, dann wusste ich gar nicht, wie sie gestorben war. Wie sie genau gestorben war. Nur, dass es was mit den Streunern zu tun hatte. Ich war wohl wirklich ein schlechter Clangefährte, der nur seine eigenen Probleme betrachtete.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Sternensee" geschrieben. 20.02.2021

      Ich zuckte zusammen, als mich plötzlich jemand mit Nachdruck ansprach. Ich wusste gar nicht, wie lange ich schon so regungslos am See saß, meinen Blick gesenkt und die Augen ausdruckslos, voller Apathie. Nun hob ich den Kopf, wandte ihn langsam um und erblickte die junge Lichtpfote. Das Schicksal war ihr noch weniger gut gesonnen, als mir, so hatte sie doch wesentlich mehr Jahre verloren und noch eine ganze Zukunft vor sich gehabt. Und im Gegensatz zu mir hockte sie nicht für die Ewigkeit an ihre Trauer gefesselt am Sternensee, wie ein armseliges Häufchen. Ich versuchte, meine Gedanken zur Seite zu schieben und zu lächeln, doch es wollte mir nicht ganz gelingen. Meine trüben Augen verrieten ohnehin, woran ich dachte.
      @Lichtpfote, hallo. Tut mir leid, ich war wohl ... in Gedanken. Angestrengt versuchte ich, mich daran zu erinnern, was sie gefragt haben könnte, bis mir vage Wortfetzen im Gedächtnis erschienen.
      Ich ... sehe nur nach Luchsjunges, brachte ich schließlich hervor. Wobei "nach ihr sehen" eigentlich ziemlich untertrieben war. Die Trauer schien mich aufzufressen, Stück für Stück. Ich musste endlich einen Weg finden, die Vergangenheit hinter mir zu lassen und mich mit meinem Schicksal abzufinden. Doch das war einfacher als gesagt.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Sternensee" geschrieben. 23.12.2020

      In letzter Zeit war ich oft am See gewesen, hatte die Katzen beobachtet, die ich aus meinem Leben zurückgelassen hatte.
      Vor allem aber beobachtete ich Luchsjunges. Sie war so jung und unvorsichtig. Und diese fremden Katzen... ich wusste nicht, was ich von ihnen halten sollte.
      Sei vorsichtig, meine Luchsjunges.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Sternensee" geschrieben. 07.09.2020

      Ich hörte Silberblüte aufmerksam zu und sah dabei die ganze Zeit wie fasziniert auf die schillernde, glitzernde Wasseroberfläche. Als sie geendet hatte, neigte ich dankbar den Kopf zur Seite.
      Nein. Danke, Silberblüte. Ich habe keine Fragen, miaute ich höflich und kauerte mich dann an den Rand des Sees.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 07.09.2020

      Ich ignorierte Silberblütes schlechte Laune und folgte ihr.

      >> Sternensee

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 07.09.2020

      Ich starrte Silberblüte erstaunt an.
      Das kann man?, fragte ich überrascht, bevor in meinen Augen kurz die Erleichterung zu sehen war. Ich würde meine Familie also auch von hier aus noch sehen können, wenn auch nicht so wie früher.
      Zeigst du es mir?, bat ich die Heilerin dann hoffnungsvoll.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 06.09.2020

      Ich seufzte traurig auf bei der Erinnerung.
      Nein. Meine ... meine Tochter war bei mir. Luchsjunges, antwortete ich leise und hoffte zum wiederholten Mal, dass sie es geschafft hatte.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 06.09.2020

      Ich lächelte schwach, als sich Lichtpfote nun doch wieder mir zuwandte.
      Ich ... es ging irgendwie so schnell. Ich habe gegen einen Adler gekämpft. Schon ironisch, nicht wahr?
      Ich lief langsam auf die beiden zu und blieb dann bei ihnen stehen.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 06.09.2020

      (Ich meinte das mit sich selber schreiben xD)

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Westgrenze - WasserClan (Fischerdorf)" geschrieben. 06.09.2020

      Luchsjunges:

      Ich könnte wirklich Hilfe mit der Pfote gebrauchen, überlegte ich so und fixierte Krypta währenddessen mit festem Blick.
      Eine Gruppe? Also dein Clan?, fragte ich, meine Augen funkelten interessiert.
      Ich ... weiß nicht wie ich hierher gekommen bin. Vielleicht ... vielleicht könnte ich Hilfe brauchen, murmelte ich so.

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 06.09.2020

      Ich war mit meinen Gedanken immer noch bei meinem Bruder, als ich plötzlich eine Stimme hörte, die ich nicht kannte, die aber mich zu kennen schien. Verwirrt drehte ich mich um.
      Lichtpfote?, fragte ich überrascht, doch ehe ich noch etwas sagen konnte, wandte sich die Schülerin an Silberblüte. Offensichtlich war es wichtig, weshalb ich mich da raushielt.
      Sie kann reden? Und hören? Aber wieso wunderte mich das? Wir waren hier im Sternenclan.

      (Willkommen im Club, Lichtpfote xD)

    • Adlerklaue hat einen neuen Beitrag "Lager des SternenClans" geschrieben. 06.09.2020

      <-- Der See und die kleine Grotte

      Ich öffnete blinzelnd die Augen und sah mich verwirrt um. Helles Licht blendete meine Sicht und ich musste erst einmal mein vor Angst rasendes Herz zur Ruhe kommen lassen, ehe ich das eben Passierte wieder in mein Gedächtnis rufen konnte.
      Der Adler. Luchsjunges. Klauen. War ich tot?
      Ich hob den Kopf etwas und drehte ihn, um meine zerkratzte und zerfetzte Flanke zu sehen, doch statt offenen, blutenden Wunden war da nur heiles, seidiges Fell.
      Entweder, das hier war ein Traum, oder ...
      Ich bin im SternenClan! Das musste es sein. Es gab keine andere Erklärung.
      Ich rappelte mich etwas auf und blickte mich fast schon suchend um. Das helle Licht war mittlerweile angenehmer geworden und plötzlich sah ich eine schmale Gestalt schemenhaft vor mir.
      Wie geht es dir?, fragte mich eine sehr bekannte Stimme und ich starrte wie festgefroren die kleine Katze an, die nun immer klarer zu erkennen wurde.
      Luchs...junges?, fragte ich fassungslos und sah meinen Bruder überrascht entgegen.
      Ich freue mich, dich wiederzusehen, auch wenn die Umstände nicht so schön sind, miaute er leise und stupste mich nun sanft mit der Nase an.
      Ich ... es ... es tut mir so leid, stammelte ich, wurde dann aber unterbrochen.
      Nein. Entschuldige dich nicht. Es war nicht deine Schuld. Luchsjunges sah mich aus jungenhaften und doch so klugen Augen an, dass ich kurz innehielt. Wen ich hier wohl noch so treffen würde? Meine Eltern? Alte Freunde? Ich setzte mich hin und ringelte den Schwanz um die Pfoten.

Empfänger
Adlerklaue
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Legende der Userfarben: Administratoren, HimmelClan, BlitzClan, WasserClan, WipfelClan, Stachelkralles Gefolge, Streuner/Hauskätzchen, SternenClan, Dunkelwald, Verstorbene


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz