RE: Unterirdisches Weizenlager - 2

Setzte mich vorsichtig auf, um Krypta nicht zu wecken. Dann tappte ich auf leisen Pfoten aus meinem Bau an die Oberfläche.
>>überirdisches Weizenlager

Ich blinzelte und wachte langsam auf, bewegte mich jedoch nicht, sondern blieb an Olaf geschmiegt liegen.

Ich hob den Kopf Bist du wach? fragte ich leise. Ich blickte zu meinem Gefährten und schnurrte leise, und überraschte mich selbst damit. Wann hatte ich das letzte mal geschnurrt?

Ich stand auf und streckte mich, dann folgte ich Olaf nach draußen.

>> Überirdisches Weizenlager

Ich trottete auch in den Bau und legte mich neben Olaf, ich schmiegte mich an ihn schloss die Augen und schlief ziemlich schnell ein.

Am nächsten Morgen schlug ich die Augen auf. Ich stand auf und streckte meine müden Glieder, dann gähnte ich lautstark. Die Wunden an meiner Flanke und meiner Schulter pochten schmerzhaft. Diese dummen Clankatzen. Dafür werden sie bezahlen! Ich bring sie alle um, jeden einzelnen von ihnen! Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich begonnen hatte, laut zu knurren. Hoffentlich würde Randa deswegen nicht aufwachen

Durch ein Knurren wurde ich aufgeschreckt und schaute mich alarmiert um. Doch es war offensichtlich nichts und ich entspannte mich wieder und schaute Olaf besorgt an Ist alles ok?

Ich seufzte. Natürlich war Randa aufgewacht. Ach es ist...nichts. ich hatte nur...ein paar Rachegedanken...wegen der Clankatzen erklärte ich Randa.

Ich nickte verständlich Wie wäre es wenn wir einfach ein wenig rausgehen, jagen und wenn wir welche finden, auch ein paar Clankatzen umbringen. ich grinste leicht.

Ich überlegte, Da hätte ich nichts dagegen brummte ich, Ein wenig Rache kann ja nie Schaden, was? ich musste kurz grinsen, dann lief ich zum Ausgang des unterirdischen Weizenlagers und wartete dort auf Randa

Natürlich nicht. ich grinste und tappte an ihm vorbei nach draußen.

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ich folgte ihr aus dem Bau

>>überirdisches Weizenlager

Ich legte mich in mein Nest und fauchte als mich eine erneute Schmerz Welle überrollte. Ich schloss meine Augen und legte den Kopf ab und holte tief Luft, da ich schon vermutete, dass es sehr anstrengend werden würde.

Ich tappte zu Randa und stellte mich neben ihr Nest. Ich konnte ihr bei der Geburt nicht wirklich helfen, deswegen sah ich nur etwas besorgt zu

Ich öffnete wieder die Augen als der Schmerz mich wieder durchzuckte, dabei erblickte ich meinen Gefährten. Der Schmerz klang kurz wieder auf und ich hatte Zeit durch zu atmen, Dan kam er wieder, jedoch heftiger als zuvor und ich musste mir Mühe geben keinen Laut von mir zu geben. Mein Bauch zog sich zusammen und instinktiv wusste ich das ich bei der nächsten Wehe anfangen musste zu pressen.
Kurz holte ich Luft und keuchte dann leise auf, als der Schmerz mich heftiger traf als erwartet und ich begann zu pressen.

So ging das noch eine Weile, ich wusste nicht wie lange, mein Zeitgefühl hatte ich verloren. Aber nach einer besonders starken Wehe hörte ich wie ein kleiner Körper ins Moos plumste. (@Alya)
Erschöpft hob ich den Kopf um ein Blick auf mein Junges zu werfen, der Schmerz war fast abgeklungen, aber ich spürte das es nur eine kurz Pause war und noch nicht vorbei.
Ich warf einen Blick zu Olaf Leckst du es sauber?

ich nickte und stellte mich neben Randa. Dann bückte ich mich und leckte mein Junges mit leichten Zungenstrichen sauber. ich war in diesem Moment so stolz auf Randa, aber in erster Linie war ich zum ersten mal seit vielen Monden wieder wirklich glücklich und zufrieden

Was ist es? fragte ich lächelnd.
Dann kam der Schmerz wieder und kurz darauf viel ein zweites Bündel ins Nest. Ich atmete kurz durch, dann reckte ich den Hals um mein zweites Junges zu säubern. Es war dunkelgrau, fast wie Olaf, aber etwas stimmte nicht. Der kleine Kater regte sich nicht, auch nicht nachdem ich ihm mehrfach über die Brust geleckt hatte. Er atmete nicht. Ein tiefer Schmerz traf mich und ich schaute auf. Er ist tot. Ängstlich schaute ich auf mein anderes Junges, war es ok?

Ich lächelte kurzbin Richtung Randa, während ich das kleine Junge säuberte, es ist eine Kätzin miaute ich stolz, und es geht ihr blendend ich betrachtete bedauernd das tote junge, dann nahm ich randas erstgeborene undlegte es zu ihrer mutter. ich werde es begraben miaute ich und nahm das tote junge und verließ mit ihm den bau.

>>weizenlager überirdisch

Ich sah ihm kurz seufzend nach, dann erinnerte ich mich aber noch an mein verbleibende Junges und schob sie näher an meinen Bauch um sie zum trinken zu animieren. Ich lächelte als ich das kleine Ding betrachtete.

Ich beobachtete Randa und das andere Junge. Kurz schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht, während ich mich zu meiner Gefährtin herunterbeugte. Ich sehe mal nach den anderen. brummte ich kurz angebunden. Vielleicht hat Mephisto noch ein paar Aufgaben zu erledigen. Ich blinzelte ihr zu und marschierte dann wieder aus dem Bau

>>überirdisches Weizenlager

Ich beobachtete Alya mit einem Lächeln. Mit der Pfote schob ich sie näher an meinen Bauch um sie zum trinken zu animieren. Meine Besorgnis stieg jedoch als sie es nicht annahm. Was hat sie? Besorgt stupste ich sie an Alya ich leckte ihr übers Ohr. Sie musste trinken!

Ich marschierte in das unterirdische Weizenlager und zeigte Sperling die alte Höhle von Ciano. Meinem verräterischen Bruder. Hier kannst du schlafen! brummte ich, dann setzte ich mich hin. Zu den Regeln! Du kannst eigentlich machen was du willst, du musst nur den Befehlen von Olaf und Randa folgen. Und wenn die beiden nicht da sind dann haben shiroi und ich das Sagen. erklärte ich, Außerdem bekämpfen wir ein paar andere Katzegruppen, die sogenannten Clans. Wir greifen diese Katzen oft an und bei den Angriffen musst du anwesend sein. ich überlegte ob ich etwas vergessen hatte, aber mir fiel nichts mehr ein. Das ist das wichtigste schloss ich den Bericht. Ich gehe wieder hoch. Du bist jetzt auf dich gestellt!
Dann machte ich auf dem Absatz kehrt und marschierte aus dem Bau

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