RE: Zweibeinerbrücke - 2

Ich hüpfte zur Zweibeinerbrücke und blieb stehen.
Das hier ist die Zweibeinerbrücke. Hier kommen, wie der Name sagt, manchmal Zweibeiner hin, doch relativ selten und eigentlich nur in der Blattgrüne. Die Brücke ist der einzige Weg zur Versammlungsmulde am Versammlungsbaum, wenn du nicht schwimmen willst, erklärte ich auch hier alles wichtige. Nun hatten wir eigentlich alle Orte auf dem Territorium. Fehlten die Grenzen und der Versammlungsbaum.

Nur noch zu den Grenzen, antwortete ich. Zum Versammlungsbaum würde ich mit ihm gehen wenn er nicht als Heilerschüler genommen wurde, da er sowieso zum Mondstein musste, ansonsten würde er das mit Silberblüte machen.

Ich nickte.
Wenn du noch die Kraft dazu hast? Ich würde verstehen wenn nicht...

Ich nickte grinsend.
Dann also zurück ins Lager? fragte ich nach.

Ich lächelte und rannte, etwas langsamer als vorher los.
>>Lager

Federschweif
Komme am und drehe mich um Ich möchte schauen was du drauf hast

Dornenpfote

Nicke und stelle mich gegenüber von ihr und sehe sie an.

Federschweif

Wartest du auf besseres Wetter? schaue ihn amüsiert an

@Dornenpfote

Ich drücke mich auf den weichen Boden, und Schluchzte auf. Vielleicht sollte ich sie doch behalten... Adlerklaue kann ja machen was er will, verbieten kann er es sowieso nicht. Ich seufzte, Tränen kullern meine Wange hinab. Vielleicht... Vielleicht will er die Jungen auch... Aber nach der Reaktion ich lege den Kopf schief und denke nach.

Ich hatte sehr lange nachgedacht. Mittlerweile waren meine Tränen getrocknet und ich saß aufrecht. Ich blicke nachdenklich in den Fluss. Wir haben beide Gründe...Vielleicht sollten wir einfach mal miteinander reden. ich rappelte mich etwas erschwert auf, und strecke mich. Ich liebe dich Adlerklaue, egal wie wir uns entscheiden! also laufe ich diesmal etwas langsamer los.
>>Lager

Dornenpfote verschwinde einfach still

Kann mann löschen

Schaue ihm verwirrt nach und tappe ins Lager


-->Lager

<< Der See und die kleine Grotte

Ich war blindlings losgerannt, ohne überhaupt zu wissen wohin. Meine Pfote schmerzte und mein Kopf dröhnte immer noch von dem Schlag des Adlers. Ich taumelte, als ich schließlich stehenblieb und es war, als würden auf einmal so viele verschiedene Gerüche und Geräusche auf mich einprasseln.
Verwirrt drehte ich mich im Kreis, meine Schnurrhaare zuckten nervös. Mein Blick war verschwommen. Wo war ich? Wie bin ich hierher gekommen? Ich spürte Angst und Panik in mir aufsteigen.
Die Umgebung überforderte mich, Gedanken rasten in meinem Kopf. Doch ich konnte hier nicht bleiben. Ich war hier nicht sicher. Wie, als würde ich gejagt, rannte ich weiter.

>> Westgrenze (Fischerdorf)