Meeresbrise

Nachdem Wolkenrauch und Bernsteinstern die beiden übrigbleibenden hochgehoben hatten folgte ich ihnen durch den Regen, möglichst darauf bedacht, das der Kleine nicht nass wurde. In der Kinderstube sah ich Lilienblüte. Ich blinzelte die Kätzin dankbar an, sie muss sich darum gekümmert haben das ich ein warmes Nest bekommen würde. Schnell rollte ich mich um eine der kleinen und legte den Schildplattkater dazu. Nun fehlten noch die beiden kleinen die von Bernsteinstern und Wolkenrauch getragen wurden.

Ich nickt dankbar für die Hilfe und nahm den einzigen Kater hoch (Sonnenjunges) und schob Gletschrjunges und Plätscherjunges zu Wolkenrauch und Bersteinstern. Ich waretenoch darauf, dass die beiden kleinen hochgenommen wurden, damit sie bis dahin noch Wärme an meinem Körper fanden. Ich blickte nun beide Erwachsenen Katzen erwartungsvoll an. Damit die Jungen möglichst schnell in ihren neuen Bau kamen.

Ich zitterte leicht, ich wusste wie nötig es war. "Also gut", murmelte ich leise und leckte allen vieren noch einmal über den Kopf und wartete darauf, dass Bernsteinstern sich jemanden dazuholen würde, damit die Junge getragen werden können. Ich versprech euch, danach dürft ihr eine Weile liegen bleiben! Sanftheit glitt in meine Augen und ich versuchte mich möglichst zu beruhigen, damit die Ruhe auch zu den Jungen übergleiten könnte.

Ich blickte liebevoll auf meine Jungen hinab als Bernsteinstern zu mir trat. "Aber ich habe sie gerade erst geschafft aufzuwärmen, ich kann die vier doch nicht nochmal der Kälte aussetzen!", miaute ich bestimmt. Es schrie in mir die kleinen nicht nochmal in die Kälte zu bringen, sei es auch nur der Weg zur Kinderstube, weil Erstens die kleinen gerade tranken und Zweitens ich angst hatte, dass sie sich Erkälten könnten. Jedoch wusste ich auch, dass wir in der Kinderstube besser geschützt waren. Mit den Gedanken starrte ich verzweifelt zu der Anführerin hoch. Doch wenn man genau hinschaute konnte man auch die Angst in meinen Augen erkennen.

(öhh ups hab mich wohl vertan...)

Ich schob das kleine grau weiße Kätzchen (Plätscherjunges) dichter an mich ran, als ich merkte, das die kleine nichts tat um näher an meinen Bauch zu kommen und rollte mich sanft um die, jetzt fast trockenen, Fellbündel herum und begann leise zu schnurren, das war ein schönes Gefühl und ich begann all die Schmerzen zu vergessen die ich vor einer Weile gehabt hatte und schloss erschöpft die Augen um etwas vor mich her zu dösen. Komplett schlafen konnte ich nicht, da ich die Jungen erst Tigerkralle zeigen wollte.

Ich blickte liebevoll auf alle Junge hinunter, die drittgeborene schien Hunger zu haben und ich half ihr liebevoll die Milchquelle zu finden bevor ich begann sanft alle zu lecken um sie zu trocknen. Sie sind so perfekt! ich könnte Stundenlang hinabschauen. Im Augenwinkel bemerkte ich das Flussblüte in den Kriegerbau glitt, beachtete sie aber, da mein Blick ganz den kleinen Wesen an meinem Bauch galt. Früher war Flammenpfote dort gelegen, doch jetzt waren es seine kleinen Geschwister. Wo er gerade war wusste ich nicht wirklich, auch nicht wo Tigerkralle war, aber ich vermutete das beide Außerhalb des Lagers waren.

Ich kam erschöpft im Lager ich trug meine Tochter (Gletscherjunges) immernoch. Ich glitt Wortlos schnell in den Kriegerbau, da dies der einzigste Bau war wo ich wusste das ich ein Nest hatte und geschützt vor dem Regen war, der gerade gestartet hatte. Nebelglanz war mir gefolgt und legte eine weitere Kätzin (Plätzscherjunges) an meinem Bauch nieder, wo ich versuchte beide zu wärmen. Ich hoffe Tigerkralle kommt bald zurück, dachte ich noch, da er sicher seine Jungen sehen wollte.

Ich rappelte mich mühsam auf und hob Gletscherjunges hoch und Nebelglanz hob Plätscherjunges hoch, und ich begann schnellstmöglich loszulaufen, ich hielt mich tatsächlich relativ gut, aber ich muss aber ja auch irgendwie die Flucht vor der Familie überlebt haben. Somit schlug ich den Weg ins Lager ein. Jedoch wurde ich auf dem Weg ins Lager immer langsamer.

>> Meersesbrise & Nebelglanz & Gletscherjunges & Plätscherjunges Lager

Ich atmete erleichtert aus. Also drei Kätzinnen und ein Kater. Ich freute mich schon riesig Tigerkralle das zu erzählen und ihm die Jungen zu zeigen. Ich setzte mich unter Anstrengungen noch einmal auf und starrte auf die Junge, sie waren alle Wunderschön! Erschöpft legte ich den Kopf auf die Pfoten, ich fühlte mich ausgelaugt und wollte nichts lieber als eine Weile zu schlafen.

Wie viele Junge sollen das den werden Dachte ich unter einem Körper als es sich so anfühlte, als dass ein weiteres Junges kam. Auf das mauzen wurde dies auch bestätigt und ich hob schwach den Kopf Wi- Wie geht es die- diesem verlangte ich zu wissen, wobei meine Wörter von Keuchen der Erschöpfung durchzogen waren.

Ich keuchte wieder als das dritte Junge kam. Langsam wollte ich einfach nur noch schlafen. Es zog meine ganze Kraft mit sich. Trotzdem flüsterte ich erschöpft Wie sieht es mit diesem aus Eine weitere Wehe zog sich durch meinen Körper. Wie viele kommen eigentlich noch fügte ich an

Ich schnurrte leise. Eine Kätzin ich wünschte mir sie zwar sehen zu können, aber die Schmerzen ließen den Wunsch nicht sein. Doch ich meinte direkt zu spüren, das ein weiteres Junges rauskam. Das quietschen versicherte das nochmal und ich fragte keuchend Wie sieht es mit dem aus

(Tut mir leid für die späte antwort war krank, bzw. bin es immernoch)

Ich keuchte immer wieder unter den Schmerzen als Krähenschwinge plötzlich miaute, dass das erste Junge gleich da sei. Sobald ich spüren konnte, dass es meinen Körper verlassen hatte fragte ich Was für ein Geschlecht hat es, ist es Gesund? Ich wollte auch noch fragen wie es aussah, doch eine weitere Wehe rollte über mich hinweg, bei der ich Aufschrie.

Nach und nach begann ich zu begreifen, das ich Kräuter nehmen sollte, was ich auch tat. Danach lag ich, nach Krähenschwinges worten eine weile unter Schmerzen nur da, bis er meinte das ich anfangen sollte zu pressen. was ich auch tat. Oh SternenClan, das tut weh, lass es bald vorbei sein!

Ich hatte mich über Adler zum Boden rutschen lassen wo ich eine Weile unter Schmerzen gelegen bin, bevor Krähenschwinge gekommen war. Ich hörte seinen Rat und versuchte meine Atmung zu beruhigen, die Kräuter bemerkte ich nicht, da dabei eine schmerzhafte Wehe durch meinen Körper fuhr, bei der ich aufschrie.

Ich war nur wenige Schritte in Richtung Lager gelaufen, nachdem alle bereit gewesen waren, als plötzlich ein starker Schmerz durch mein Unterleib zog, der mich zum Aufjaulen brachte Sind das die Junge? fragte ich mich und war mir bei einer weiteren Schmerzenwelle ziemlich sicher. In der Hoffnung des Nebelglanz und Federstaub Krähenschwinge holten miaute ich Meine Jungen kommen etwas panisch blickte ich mich dabei auch um, da der Platz nicht wirklich der beste war.

Weiterhin nachdenklich blickte ich den Kater an Ich denke wir sollten ihn eher zu Bernsteinstern bringen sie wird wissen was zu tun ist dachte ich, da ich merkte das ich vielleicht doch etwas aufpassen sollte, jetzt wo ich so weit trächtig war Nebelglanz, @Federstaub ich hab hier eine Katze gefunden, wir sollten ihn zu Bernsteinstern bringen, sie wird wissen wie wir handeln sollen dann drehte ich mich zum Kater um Und WEHE du WEHRST dich!

Nachdenklich blickte ich ihn an, die Geste erinnerte mich an etwas, bzw. ich meinte sie schon mal gesehen zu haben. Konnte es aber nicht zuordnen. Und wie soll ich dem sicher sein miaute ich aber schon leise knurrend auf seine Worte. Sollte er das nicht tun hätte ich ein Problem mit Jungen im Bauch dachte ich

Ich knurrte leicht An der Grenze zum WasserClan miaute ich wobei eine drohung, nicht die Grenze zu übertreten mitschwang. Ich hatte mich nun mit peischten Schweif vor ihm aufgebaut. Doch mir fiel auf das es wohl höflich war sich vorzustellen, wenn der Kater sich schon vorgestellt hatte Mein Name ist Meeresbrise

(@Adler könntest du bitte Antworten)