Kristallfeuer
WipfelClan Kriegerin
Beiträge: 212
| Zuletzt Online: 10.02.2024
Name
Bergkristall
Registriert am:
24.12.2022
Beschreibung
Name: Bergkristall >> Bergkristallpfote >> Kristallfeuer
Alter: 48 Monde (Oktober 2023) Geschlecht: weiblich Familie falls vorhanden: Mutter: Carina (Hauskätzchen) Alter: 48 Monde Aussehen: reinrassige, hellbraune Bengalkatze; waldgrüne Augen Charakter: liebenswert, fürsorglich, naiv, übervorsichtig Vater: unbekannt (Streuner) Alter: ungefähr 50 Monde Aussehen: hellgrauer Tigerkater mit vier weißen Pfoten; muskulös; attraktiv; stechende, eisblaue Augen Charakter: freiheitsliebend, ein Rebell, sprunghaft, ungeduldig, aufbrausend, leidenschaftlich Geschwister: Rose (Hauskätzchenname – englische Aussprache; Taufname: Smaragd) Alter: 9 Monde Aussehen: hellbraunes Fell, vier weiße Pfoten, dunkelbraune Flecken um die Augen; smaragdgrüne Augen Charakter: liebenswürdig, großzügig, verspielt Timo (Hauskätzchenname – Taufname: Saphir) Alter: 9 Monde Aussehen: brauner Kater mit Bengalmuster; saphirfarbene Augen Charakter: frech, ungehalten, große Klappe nichts dahinter AKA: @Borkenblitz --> 42 Monde --> Wipfelclankrieger Gefährte?: @Wolf Junge: @Jadepfote, Rosenquarz (verstorben) Aussehen: Bergkristall ist eine Bengalmischung, da ihre Mutter reinrassig war, ihr Vater allerdings ein Streuner. Ihr Fell hat das ursprüngliche Bengalmuster ihrer Mutter beibehalten, aber ihre Grundfarbe ist hellgrau, anstatt braun. Ihr Bauch- sowie ihr Brustfell sind weiß, ebenso alle ihre Pfoten. An den Ohren hat sie kleine Ohrpinsel und ihr Fell ist eigentlich immer gutgepflegt. Ihre Statur ist schlank und zierlich, doch das heißt nicht, dass sie schwach oder gar schmächtig wäre. Man darf sie in keiner Weise unterschätzen, denn auch wenn man glaubt, die Kleine hat doch nichts drauf, täuscht man sich da. Ihre stechenden, mandelförmigen Augen haben die Farbe eines kalten Eisblaus und sind meist zu Schlitzen verengt. Ihre längeren Schnurrhaare heben sich fast nicht von der weiß-grauen Musterung ihrer Nase ab. Ihr Schweif ist dünn und schwarz getigert. Allem in allem ist sie eine hübsche Kätzin. Besondere Merkmale: die weiß-graue Musterung auf der Nase, die vier weißen Pfoten, Ohrpinseln Charakter: Bergkristall ist eine Kätzin, die man gerne als schwierig beschreiben darf. Sie scheint allem und jedem eine Abwehrhaltung gegenüber zu haben und lässt nicht so leicht jemanden an sich ran, was vielleicht auch mit ihrer Vergangenheit zusammen hängt. Ihr Grundgedanke lautet: Fremde tun dir entweder weh oder wollen dich zu etwas nutzen. In der Natur heißt es: töten oder getötet werden – und genau nach diesem Grundsatz lebt sie auch. Doch Bergkristall hat noch andere Seiten, als die feindliche Distanzhaltung. Vor allem ist sie eine sehr ehrgeizige, junge Kätzin, die immer alles wissen will, neugierig ist und schnell lernt. Besonders an neuen Kampftechniken ist sie sehr interessiert und kann diese auch schnell in die Tat umsetzen. Hüten muss man sich allerdings von ihrer scharfen Zunge, die so manche Gemeinheiten bereit hat und dann auch nicht zögert, sie in die Welt zu setzen. Ebenso gibt es diese freche, ungehaltene Seite an ihr, die keinen Respekt kennt und ältere Katzen so leicht in den Wahnsinn treibt. Doch wenn man sie erst einmal näher kennt und sich mit ihr auseinandersetzt, dann ist sie gar nicht so schlimm, wie sie immer tut. Eigentlich ist alles (von Beleidigungen bis spitze Bemerkungen) nur eine Art, sich selbst vor verbalen Angriffen und der damit verbundenen Verwundbarkeit zu schützen. Schafft man es allerdings, sie als Freundin zu gewinnen, so ist sie einem treu, immer zu Spaßen aufgelegt, offen und kontaktfreudig. Ihre hinterlistige Seite, kommt vor allem bei Gegnern oder Katzen, die sie nicht leiden kann zu Vorschein. Manchmal, da tut sie ganz unschuldig und naiv, nur um an Informationen ranzukommen. Sie ist eben ein schauspielerisches Meistertalent und ihre wahren Gefühle weiß sie immer gut zu verstecken. Vorgeschichte: Bergkristall wurde als Winterjunges in einem Zweibeinernest geboren und wuchs in ihren ersten beiden Lebensmonaten wohlbehütet auf. Sie war stets die aufgeweckteste und lebensfrohste ihrer Geschwister, die immer etwas erleben wollte und nicht still sitzen konnte. In dem Frühjahr, nach dem sie vier Monde alt geworden war, tauchten auf einmal fremde Zweibeiner in dem Haus ihrer Hausleute auf und kamen zu dem Nest ihrer Mutter. Da Carina bisher immer gute Erfahrungen mit Menschen gemacht hatte, obwohl sie mit dem eingesperrten Leben als Hauskätzchen ziemlich unzufrieden war, ließ sie sie ohne Argwohn an ihre Jungen. Erst, als einer der Fremden Saphir hochnahm, in einen Käfig steckte und aus dem Haus in ein Monster verfrachtete, bemerkte die Mutter, das diese Situation anders war. Da sie nicht wollte, dass ihre Jungen dasselbe langweilige Leben haben wie sie, schnappte sie sich das ihr am nächsten liegende, was Bergkristall war, und trug sie eilig durch die Katzenklappe in den Garten. Sie schob sie unter einer Lücke durch den Zaun durch und flüsterte: „Ich liebe dich, Kleines. – Und genau deshalb möchte ich, dass du von hier wegläufst und nicht mehr zurücksiehst.“ Bergkristall zweifelte in dem Moment sehr an ihrer Mutter, tat aber ausnahmsweise mal, wie ihr geheißen, da sie spürte, dass es diesmal ernst war. Als Carina zurück ins Zweibeinernest kam, war bereits ihr drittes Junges für immer weg. Mit vier Monden war Bergkristall ziemlich hilflos in der Wildnis und verkroch sich erst einmal zwischen den Wurzeln im Wald. Doch dann fand sie die Geruchsspur einer anderen Katze, der sie folgte und schließlich so auf Falke traf. Der Kater, mittleren Alters, schloss Bergkristall sofort ins Herz und nahm sich ihrer an. Von ihm lernte sie alles von Jagen bis Kämpfen und sogar schwimmen, bis sie sich gut alleine durchschlagen konnte. Er ersetzte ihren Vater und mit der Zeit bauten sie eine enge Bindung zueinander auf. Er brachte ihr auch bei, immer auf alles zu achten und niemandem zu vertrauen, da die Welt gefährlich und grausam sei. Das erlebte sie auch an eigenem Leib, als sie eines Tages, Bergkristall war da gerade neun Monde, auf der Jagd von drei fremden Katzen angegriffen worden waren. Die zwei kämpften unermüdlich und schließlich schrie Falke, dass Bergkristall weglaufen sollte, um sich zu retten. Obwohl sie zögerte, tat sie trotzdem was er sagte und ließ zu, dass er sich für sie opferte. Seitdem plagen sie schlimme Schuldgefühle, was sie noch kälter und unnahbar macht. Seit diesem Ereignis streift sie nun alleine umher, doch sie merkt, dass ihr etwas fehlt. Vielleicht findet sie es ja bei einem der Clans? Mag: -Winter (Schnee, Kälte…) -alleine durch den Wald zu streifen -Kleefelder -hohe Bäume mit guter Aussicht Mag nicht: -zu viel Kontakt mit Katzen -Hitze -wenn man ihr sagt, was sie zu tun hat -wenn man ihr sagt, wo ihre Fehler liegen -wenn man auf ihre Familie/Vergangenheit zu sprechen kommt -langweilig nichts zu tun Stärken: -kämpfen -jagen -klettern -schwimmen -Verteidigung (verbal) Schwächen: -ist ihren eigenen Gefühlen nicht treu -manchmal etwas überheblich -stur -sieht ihre Fehler nicht ein -Teamwork -Ausdauer Geschlecht
weiblich
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