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Flammenpfote
WasserClan Schüler; Ziehjunges von Meeresbrise
Beiträge: 103 | Zuletzt Online: 01.05.2024
Name
Nagato
Registriert am:
13.01.2023
Beschreibung
Name: Flammenpfote / Flammenmeer

Alter: 16 Monde (Januar 2024)

Geschlecht: männlich

Familie falls Vorhanden:
Mutter - Niji †
Vater - Himmelpelz
Ziemutter - @Meeresbrise
Ziehvater - @Tigerkralle
Ziehgeschwister -
@Sonnenjunges
@Plätscherjunges
@Gletscherjunges
@Quarzjunges

Aussehen: ziemlich dünner Kater mit dunkelrotem Fell und grünen Augen

Charakter:
Schon in jungen Monden war Flammenpfote ruhig und einsichtig, zeigte eine bemerkenswerte Reife für sein Alter und sein Wissen, wie man mit jeder Situation umgeht. Trotz der vielen persönlichen Veränderungen, die Flammenpfote im Laufe seines bisherigen Lebens durchmachte, blieb er stets grundsätzlich freundlich und respektvoll, wenn auch manchmal etwas abweisend. Man hat häufig das Gefühl nie wirklich zu ihm vorzudringen, was wahrscheinlich davon kommt, dass er geistig eine Mauer um sich errichtet hat. Flammenpfote hat eine feste Überzeugung davon, was richtig und was falsch ist und hält an seiner Einstellung fest. Auch geht er offen mit seiner Meinung um, solange er denkt, dass es etwas nützt sie zu offenbaren.

Bereits als sieben Monde alter Schüler waren seine Argumentationen fast auf Augenhöhe mit einem Anführer. Da die meisten Ansichten und Aussagen, die er hatte und machte, gut begründet waren und Flammenpfote die Situation so sah, wie sie war, hat er keine selbstgerechte Loyalität gegenüber seinem Clan. Da er im Herzen ein Pazifist ist, mag es Flammenpfote nicht wirklich zu kämpfen und würde es lieber vermeiden, wenn er es könnte.

Flammenpfote ist seelisch ungefähr 25 Monde alt und verhält sich dementsprechend nicht wirklich wie ein Schüler, obwohl er es versucht.

Vorgeschichte:
Nagato wurde als Halbstreuner geboren, seine Mutter war eine friedliche Einzelläuferin und kümmerte sich rührend um ihr einziges Junges. Sie kam allerdings durch eine Verwechslung ums Leben. Eine kleinere Gruppe Streuner entdeckte die Katze auf ihrem Territorium und tötete sie im Glauben es wäre eine Katze der Clans, welche dort eindringen wolle.
Dass sie ein Junges bei sich hatte und nicht zu den Katzen gehörte, mit welchen sie Streit hatten, bemerkten die Streuner nicht. An diesem Tag wollte Nagatos Mutter eigentlich das Gebiet durchqueren um bei den Clans Hilfe zu erbitten, da sie zu dem Zeitpunkt schwer krank war und sich nicht um ihr Junges kümmern konnte. Der zu dem Zeitpunkt drei Monde alte Nagato wurde etwas später von Meeresbrise vor dem Lager gefunden und von Bernsteinfleck in den Clan aufgenommen. Von Meeresbrise die seine Ziemutter wurde bekam er den Namen Flammenjunges. Mit fünf Monden würde er dann zum Schüler ernannte und bekam Hechtklaue als Mentor. Einige Zeit später verschwanden sein Mentor und seine beste Freundin, wenn nicht sogar mehr als das. Flammenpfote trauerte allerdings nicht um sie, sondern führte sein Leben weiter. Als Flammi 12 Monde alt war, wurden seine Ziehgeschwister geboren.

Mag:
• nicht viel
• Sterne
• Regen
• "Erkenntnis"

Mag nicht:
• böse Katzen
• unnötige Morde
• Hass
• Kriege

Stärken:
intelligent
rein und gefühllos
Unempfindlich gegenüber physischem Schmerz

Schwächen:
Seine Freunde
Auf seine Vergangenheit angesprochen werden
Klettern

Möglicher Ausspielgrund:
Sollte ich mit Flammi inaktiv werden, verschwindet er irgendwann nachts.


Name: Nagato

Alter: 3 Monde (Januar 2023)

Geschlecht: männlich

Familie falls Vorhanden:
Niji - Mutter †

Aussehen: kleiner Kater mit dunkelrotem Fell und grünen Augen

Charakter:
Nagato ist ein freundlicher Kater der allerdings immer ein wenig abwesend wirkt. Man hat immer das Gefühl nie wirklich zu ihm vorzudringen, was wahrscheinlich davon kommt, dass er geistig eine Mauer um sich errichtet hat. Im Geheimen ist er sehr traurig.

Vorgeschichte:
Nagato wurde als Halbstreuner geboren, seine Mutter war eine friedliche Einzelläuferin und kümmerte sich rührend um ihr einziges Junges. Sie kam allerdings durch eine Verwechslung ums Leben. Eine kleinere Gruppe Streuner entdeckte die Katze auf ihrem Territorium und tötete sie im Glauben es wäre eine Katze der Clans, welche dort eindringen wolle.
Dass sie ein Junges bei sich hatte und nicht zu den Katzen gehörte, mit welchen sie Streit hatten, bemerkten die Streuner nicht. An diesem Tag wollte Nagatos Mutter eigentlich das Gebiet durchqueren um bei den Clans Hilfe zu erbitten, da sie zu dem Zeitpunkt schwer krank war und sich nicht um ihr Junges kümmern konnte.

Mag:
• nicht viel
• Sterne

Mag nicht:
• böse Katzen
• Morde
• Hass
• Regenbögen

Stärken:
Intelligent

Schwächen:
Freundschaft



Name:
Nagato
Flammenjunges
Flammenpfote
Flammenregen

Alter: 5 Monde (Februar 2023)

Geschlecht: männlich

Familie falls Vorhanden:
Niji - Mutter †
Meeresbrise - Adoptivmutter

Aussehen: kleiner Kater mit dunkelrotem Fell und grünen Augen

Charakter:
Nagato ist ein freundlicher Kater der allerdings immer ein wenig abwesend wirkt und wesentlich reifer ist als Katzen in seinem Alter. Man hat immer das Gefühl nie wirklich zu ihm vorzudringen, was wahrscheinlich davon kommt, dass er geistig eine Mauer um sich errichtet hat. Im Geheimen ist er sehr traurig.

Vorgeschichte:
Nagato wurde als Halbstreuner geboren, seine Mutter war eine friedliche Einzelläuferin und kümmerte sich rührend um ihr einziges Junges. Sie kam allerdings durch eine Verwechslung ums Leben. Eine kleinere Gruppe Streuner entdeckte die Katze auf ihrem Territorium und tötete sie im Glauben es wäre eine Katze der Clans, welche dort eindringen wolle.
Dass sie ein Junges bei sich hatte und nicht zu den Katzen gehörte, mit welchen sie Streit hatten, bemerkten die Streuner nicht. An diesem Tag wollte Nagatos Mutter eigentlich das Gebiet durchqueren um bei den Clans Hilfe zu erbitten, da sie zu dem Zeitpunkt schwer krank war und sich nicht um ihr Junges kümmern konnte.

Mag:
• nicht viel
• Sterne

Mag nicht:
• böse Katzen
• Morde
• Hass
• Regenbögen

Stärken:
Intelligent

Schwächen:
Freundschaft
Geschlecht
männlich
    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Fischerbucht" geschrieben. 01.04.2024

      Dachspfote folgte Habichtkälte und Wolkenrauch in die Fluten und ich konnte nichts tun, als nur zuzusehen wie auch eine dritte Katze im Wasser verschwand.
      Mein innerliches frustriertes fauchen wurde aber unterbrochen, durch ein Geräusch, das stätig lauter wurde.
      Mein Blick folgte dem von Federstaub und was ich da sah, ließ mein Fell sich sträuben.
      „Mäusedreck!“
      Ohne weiter darüber nachzudenken folgte ich in rasantem Tempo der schwarzen Kätzin.

      --> Nordgrenze

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Fischerbucht" geschrieben. 10.02.2024

      Ich nickte knapp auf Federstaubs Worte hin, bevor ich wieder zum Fluss sah, wo Wolkenrauch ebenfalls nicht mehr zu sehen war. „Was ist mit Habichtkälte und Wolkenrauch“, knurrte ich, „wir können sie doch nicht ihrem Schicksal überlassen...“ Allerdings wurde mir bewusst, dass wir das wohl mussten. Der Fluss war in kürzester Zeit zu einem alles mitreißenden Monster geworden. Jeder der versuchen würde, den beiden zu helfen, würde mit großer Sicherheit selbst nicht mehr aus den Fluten fliehen können. Ich gab ein frustriertes fauchen von mir, während ich das Wasser mit den Augen nach den beiden Katzen absuchte.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Fischerbucht" geschrieben. 15.01.2024

      Ich war beschäftigt gewesen, konzentriert auf das Wasser, so, dass ich nichts von dem um mich herum mitbekam. Nach einer Zeit war ich soweit, dass ich fast einen Fisch zu fassen bekam. Doch da hörte ich, wie die Namen der Mentoren gerufen wurden und ich wirbelte herum. Gerade in dem Moment tauchte Habichtkälte im Wasser unter. Wie war er da hingekommen?
      Verwirrt tappte ich zu Federstaub, die nun mich und Dachspfote zu sich zitierte.
      „Was ist los?“

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Fischerbucht" geschrieben. 02.10.2023

      Ruhig tappte ich an Dachspfote vorbei, als dieser stehen blieb und setzte mich etwas weiter entfernt an den Fluss. Ich ließ meinen Blick über das Wasser schweifen, hob eine Pfote und achtete darauf, keinen Schatten zu werfen, während ich auf den richtigen Moment zum zuschlagen wartete.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Fischerbucht" geschrieben. 11.09.2023

      Ich beobachtete, wie Tigerkralle das Jagen eines Fisches vormachte und und prägte mir ein, wie es funktionieren sollte. Gleichzeitig setzte Dachspfote sich in Bewegung und ich folgte ihm schweigend.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Fischerbucht" geschrieben. 21.08.2023

      Während ich Tigerkralles Erklärung folgte, versuchte ich mir ein Bild davon zu machen, wie es funktionieren müsste. Ich war mir allerdings trotzdem nicht sicher, ob es so richtig war. Daher wartete ich noch, ob der zweite Anführer es vormachen würde.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Fischerbucht" geschrieben. 07.08.2023

      Ich tappte schweigend hinter Dachspfote her, welcher mich irgendwann auf dem Weg überholt hatte und blieb letztendlich neben Tigerkralle stehen. Ich war gespannt, was ich heute lernen würde und ob es mir auf meinem Weg hilfreich sein könnte.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.08.2023

      Nachdem ich Dachspfote aus dem Schülerbau gefolgt war, ging Tigerkralle auch schon los und ich folgte ihm schweigend.

      --> Fischerbucht

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 05.08.2023

      Sofort und ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Schülerbau. „Dachspfote! Wir gehen trainieren“ , miaute ich.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 31.07.2023

      Meeresbrise war nun sichtlich verletzt, was mich Schuldgefühle bekommen ließ. Ich setzte wieder zum sprechen an und bemühte mich, meine Stimme wärmer klingen zu lassen. „Ich werde sie natürlich wie meine kleinen Geschwister behandeln und sie wie solche lieben, doch ich weiss nicht, ob sie in mir einen großen Bruder sehen werden können“, miaute ich, denn im Grunde war ja auch das eine Angst von mir.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 30.07.2023

      Ich hörte Meeresbrise aufmerksam zu und erstarrte dann, bevor mein lächeln erstarb. Geschwister... Die Bedeutung dieses Wortes war mir kaum bekannt, es fühlte sich reichlich merkwürdig an. Vorallem aber, weil diese Katzen nicht meine Geschwister sein würden, sondern die Jungen der Katze die sich um mich gekümmert hatte. „Das freut mich“, antwortete ich ihr knapp und neigte kurz den Kopf. Etwas freute ich mich ja tatsächlich, ich freute mich für Meeresbrise, dass sie mit dem Kater den sie liebte Junge haben durfte. Selbst konnte ich mich sonst aber nicht wirklich freuen, was mich wiederum enttäuschte. Wer war ich denn, mir zu erlauben, eifersüchtig zu sein? Wie auch immer... Ich brauchte die Kätzin ohnehin nicht mehr, emotionale Beziehungen würden mir auf meinen Pfad nur im Weg stehen, so war das.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 30.07.2023

      Zufrieden sog ich die frische Morgenluft ein und wollte gerade mit einer Fellpflege anfangen, als Meeresbrise zu mir kam. Sofort brach ich mein Vorhaben ab, um meine Ziehmutter anzulächeln. „Guten Morgen" , erwiderte ich ihre Begrüßung.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 30.07.2023

      Nachdem ich nach der gestrigen Patrouille im Schülerbau geschlafen hatte, wachte ich heute morgen wieder auf, verließ den Bau und streckte mich draußen einmal ausgiebig.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Die Geschichte eines roten Katers" geschrieben. 26.06.2023

      Flammenpfote war sofort hellwach als ihn etwas in die Seite stieß. „Wach auf, wach auf!! Gletscherpfote ist verschwunden!“ Plätscherpfote sah mit vor Entsetzen verzerrten Gesicht auf Flammenpfote hinab. In Flammenpfotes Kopf wirbelten die Gedanke, während er sich aufsetzte. Die Sonne war gerade erst knapp hinter dem Horizont zu sehen und tauchte den Himmel in ein golden-rotes Licht. Eine starke Brise wehte und bewegte das Gras auf der Wiese, aber sie brachte keinen Geruch von der vermissten Katze mit sich. Ein paar Herzschläge lang fragte sich Flammenpfote, ob sie vielleicht nach Hause gegangen war. Hatte sie vielleicht keine Lust mehr gehabt, mit ihrer Schwester und Flammenpfote zu Reisen? Oder hatte sie die Gefahr erkannt, in die sie sich begab? Dann erkannte Flammenpfote, dass das dummes Zeug war. Gletscherpfote war keine Katze die bei Gefahr den Schwanz einzog und weglief. Und es war unwahrscheinlich, dass ein Raubtier sie geschnappt hatte. Es gab keinerlei Gerüche von Gefahr und außerdem hätte der Lärm ihn geweckt. „Sie ist sicherlich nur Schmutz machen gegangen“, knurrte Flammenpfote. „Seit Mondhoch?“, fragte Plätscherpfote wenig überzeugt. „Sie ist seit Mondhoch weg?! Warum sagst du denn nichts?“ „Hab ich doch gerade“, knurrte die Graue zurück. Flammenpfote fauchte genervt. „Ihr seit so anstrengend...!“ „Wir müssen sie aber doch suchen!“, miaute Plätscherpfote. Flammenpfote stand auf und sah sich kurz um. Die Wiese auf der sie sich befanden war bewachsen mit einigen Büschen und Sträuchern, hinter Flammenpfote fanden sich riesige Eichen. „Gut. Du suchst dort, ich geh in die Richtung“, befahl Flammenpfote und deutete mit seinem Schweif in die jeweilige Richtung. Plätscherpfote preschte sofort los. Flammenpfote ließ es ruhiger angehen. Da entdeckte er zwei kleine Gestalten, die über die Wiese näher kamen. Eine graue und eine bräunliche - Gletscherpfote und Quarzpfote. Gletscherpfote trug zwei Fische und sah ziemlich empört aus. „Wo warst du? Plätscherpfote hat sich Sorgen gemacht!“, wies ich Gletscherpfote zurecht. „Wonach sieht's denn aus?“, fragte Gletscherpfote schnippisch und ließ die Fische fallen, „ich bin Jagen gegangen und dann läuft mir die hier übern Weg.“ Die graue Kätzin deutete mit einem genervten Seitenblick auf ihre kleine Schwester. „Sie ist uns den ganzen Weg gefolgt, ohne dass wir sie bemerkt haben. Sie schnüffelt uns ohne Reue hinterher. Unverschämtheit“, fuhr Gletscherpfote fort und ließ ihrer Empörung dabei freien Lauf. Flammenpfote sah die beiden schweigend an. Er wusste, dass Quarzjunges von ihren Geschwistern immer ausgeschlossen worden war, doch dass Gletscherpfote so bösartig ihrer Schwester Gegenüber werden konnte, hatte er nicht geahnt. Plätscherpfote kam nun auch angelaufen und sah fragend in die Runde, woraufhin Gletscherpfote ihre Geschichte wiederholte. Als sie geendet hatte, legte Plätscherpfote den Kopf schief. „Was machen wir jetzt mit ihr? Wir haben keine Verwendung für...“ „Ich habe weder eine Verwendung für euch, noch für sie. Aber wenn ich euch zurücklasse, bringt Meeresbrise mich um. Deswegen, wird niemand zurückgelassen! Wir gehen weiter“, unterbrach Flammenpfote die kleine Kätzin und wandte sich zum gehen. „Und was ist mit der Beute?“, fragte Gletscherpfote, die mit Mühe ein bissigen Kommentar unterdrückte. „Gut, ich warte bis ihr gegessen habt. Aber gebt Quarzpfote gefälligst was ab“, fügte Flammenpfote noch schnell hinzu und setzte mich dann, während Gletscherpfote und Plätscherpfote anfingen einen der Fische zu essen. Quarzpfote stand immer noch an der gleichen Stelle und sah verunsichert drein. Plätscherpfote bemerkte das und schob ihr widerwillig unter dem strengen Blick des roten Katers den anderen Fisch zu.

      Wenig später tappte die kleine Gruppe einen schmalen Pfad am Rande der Wiese entlang, Flammenpfote an der Spitze, Quarzjunges ganz hinten. Plätscherpfote und Gletscherpfote waren noch immer nicht begeistert über den Zuwachs in ihrer Reisegemeinschaft, doch sie sagten beide kein Wort mehr dazu. Stattdessen diskutierten sie eifrig, was für Abenteuer sie wohl erleben und welche Gefahren sie bestehen könnten. Flammenpfote kümmerte sich nicht um die beiden Kätzinnen und hielt stattdessen nach dem Donnerweg Ausschau, von dem Tümpel gesprochen hatte. Dabei sah er immer Mal wieder nach hinten um sich zu vergewissern, dass Quarzpfote nicht verloren ging. Irgendwann, als er keine Lust mehr hatte, dauernd nach hinten zu schauen, beorderte er Quarzpfote zu sich nach vorn. „Warum bist du uns gefolgt?“, fragte er nach einer Zeit, obwohl er sich die Antwort denken konnte. „Ich war neugierig. Ich wollte wissen, was ihr macht, wo ihr hingeht“, erklärte du junge Kätzin nach einigem Zögern. „Es war mutig uns zu folgen“, meinte Flammenpfote nur und schwieg dann.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Versammlungsbaum/-mulde" geschrieben. 25.06.2023

      Als die Versammlung beendet war, folgte ich meinem Clan zurück ins Lager.

      --> WasserClan - Lager

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Versammlungsbaum/-mulde" geschrieben. 10.06.2023

      Mein Blick wanderte wieder zu dem Busch hinter dem die schwarze Katze gehockt hatte, doch sie war verschwunden. Ich war mir sehr sicher, mir nichts eingebildet zu haben, sah mich nochmal um und entdeckte die schwarze Katze wieder, nur eben nicht mehr bei dem Busch. Stattdessen bewegte er sich zwischen Bäumen und Büschen hindurch - sehr seltsam... Doch darüber konnte ich jetzt nicht mehr nachdenken, denn Bernsteinstern wollte endlich aufbrechen. Sofort stand ich auf und tappte zu ihr.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Versammlungsbaum/-mulde" geschrieben. 08.06.2023

      Ein weiteres Mal wurde mir schmerzlich bewusst wie wenig ich als Schüler ausrichten konnte und wie wenig ich zu sagen hatte. Das störte ich mehr als alles andere. Da meine Worte nichts nutzten, überließ ich dem SternenClan das Vergnügen, den streitenden Katzen einhalt zu gebieten, denn von den Anführern des Wasser und des WipfelClans war ebenfalls keine Vernunft zu erwarten. Gerade fiel mir eine Unstimmigkeiten in der Beleidigung des grauen Katers auf, denn er widersprach sich selbst mit der Aussage WasserClan Katzen währen feige und würden sich hinter ihren Schülern verstecken, denn das sprach von dem Mut der Schüler des WasserClans. Ich schüttelte nur innerlich den Kopf und setzte mich. Schwor mir aber, irgendwann stark genug zu sein, mich zwischen Streitigkeiten und Kriege zu stellen um sie zu beenden.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Versammlungsbaum/-mulde" geschrieben. 08.06.2023

      Mein Nackenhaar stellte sich auf als weder Meeresbrise noch die andere Katze auf meine Worte reagierten, sie sogar restlos ignorierten. Auch verdunkelte sich der Himmel zunehmend, was, wie ich, nachdem ich mich kurz umgesehen hatte, bemerkte, gut begründet war. „Hört auf! Oder braucht ihr eine Extraeinladung vom SternenClan persönlich?!“, fauchte ich laut genug, dass es die gesamte Mulde hören sollte. Schließlich galten diese Worte im Grunde nicht allein meiner Ziehmutter und der WipfelClan- Kätzin.

    • Flammenpfote hat einen neuen Beitrag "Versammlungsbaum/-mulde" geschrieben. 06.06.2023

      Ich stand auf. Zwar war ich nicht sonderlich groß, doch groß zu wirken war auch nicht mein Ziel. Ich funkelte Meeresbrise an und wünschte mir wirklich sie hätte ihre Gedanken einfach für sich behalten. „Die große Versammlung ist nicht die Zeit für Streitigkeiten", miaute ich kalt. Meiner Meinung nach war keine Zeit für Streitigkeiten gut, doch dann ließen sie sich häufig nicht verhindern, jetzt schon. Es gefiel mir nicht, dass die WipfelClan Krieger meinen Clan beleidigten, doch manchmal war es einfach intelligenter ruhig zu bleiben und sich über solche Kleinigkeiten zu stellen.

Empfänger
Flammenpfote
Betreff:


Text:

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