Pumasprung
WasserClan Krieger
Beiträge: 47
| Zuletzt Online: 14.05.2024
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Ich wollte gerade ohne Weiteres Lilienblüte folgen, als mir Minx auffiel der scheinbar Selbstgespräche führte. „Ey Schneehaufen! Komm jetzt. Bernsteinsterns Befehl ist klar. Wir verlassen ALLE das Lager“, knurrte ich mehr oder weniger freundlich, bevor ich Lilienblüte hinterher trottete.
--> Nordgrenze
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Ich knurrte genervt. Der Regen war gerade wirklich unnötig. Außerdem verstand ich nicht, warum die sich so aufregten. So ein bisschen Wasser war doch nicht schlimm, davon abgesehen, dass es echt nervte, wenn das Fell nass wurde. Trotzdem tappte ich schonmal zu Lilienblüte, um mich neben sie zu stellen, während ich mich nach Flussblüte umsah.
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Ich erwachte und verließ den Kriegerbau um mich davor zu setzen und mein Fell zu putzen. Dabei beobachtete ich Bernsteinstern, welche mit einem weißen Kater redete.
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Ich folgte Flussblüte schweigend und machte es mir wenig später in meinem Nest gemütlich, um kurz darauf in einen leichten Schlaf zu verfallen.
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Ich hatte gerade aufstehen und in den Kriegerbau gehen wollen, allerdings hatte Bernsteinstern Flussblüte und mich in dem Moment angesprochen und gemeint, wir sollen uns ausruhen. Ich hatte daraufhin genickt und kurz meinen Dank ausgesprochen, bevor ich aufgestanden war und mich gestreckt hatte. Nun wollte ich gerade zum Bau gehen, als Flussblüte mich ansprach. „Weiss nicht, ich wollte jetzt kurz schlafen und mich vielleicht später der ein oder anderen Patrouille anschließen“, meinte ich nachdenklich.
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<-- Schilfwald
Ich kehrte ins Lager zurück und setzte mich sofort hin um Nachtwache zu halten. Eigentlich würde ich immernoch lieber schlafen, draußen und wenigstens ein bisschen entfernt von anderen Katzen, doch ich wollte Bernsteinstern nicht enttäuschen. Also saß ich aufrecht neben Flussblüte im Lager und beobachtete wie die Katzen von der großen Versammlung zurückkehrten.
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Ich folgte den dreien zügig ins Lager.
--> Lager
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Schnell tappte ich Bernsteinstern hinterher.
--> Schilfwald
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Ich hatte das Ganze anteilnahmslos beobachtet. Ich hatte schon viele Katzen sterben sehen, Tode waren nichts besonders und diese Katze hatte ich nicht Mal gekannt. „Ich auch“, stimmte ich Fluss zu.
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Ich nickte nur knapp. Diese Gesetzte waren extrem komisch und für mich kaum verständlich. Doch ich würde versuchen sie einzuprägen und einzuhalten.
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Ich sah auf als Bernsteinstern wieder zu mir kam. „Ja, das habe ich.“
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(Indra hockt wieder draußen)
Bernsteinstern verschwand wieder und ich tappte in den Kriegerbau, allerdings verließ ich diesen etwas später wieder und setzte mich vor den Eingang um mich zu putzen.
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Leicht irritiert über diese komischen Regelungen sah ich Bernsteinstern an. Dort wo ich gelebt hatte, wurde mit Angst regiert und Katzen die unwichtig waren, wie ich momentan mussten sich höllisch in acht nehmen nicht von der nächstbesten Katze umgebracht zu werden. Das hier war mir daher sehr neu. „Das wusste ich nicht, tut mir leid“, sagte ich dann.
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Ich sah Bernsteinstern auf mich zukommen, stand auf, schüttelte mir den Schnee aus dem Fell und neigte unterwürfig den Kopf vor ihr. „Jeder dieser Katzen könnte mich im Schlaf umbringen, dann könnte ich dir nicht mehr dienen“ , miaute ich ehrlich, „aber wenn du befiehlst, ich solle in einen Bau gehen, dann werde ich das tun.“
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In meiner Ecke, zusammengekauert und zur hälfte von Schnee bedeckt schlief ich. Die Kälte hatte sich bis zu meinen Knochen durchgefressen, was dazu führte, dass ich zitterte. Bald darauf wachte ich auf, blieb allerdings liegen und beobachtete die Katzen im Lager.
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Gerade als ich mich entspannen wollte, landete etwas nasses auf meinem Kopf. Verwirrt sah ich auf und wurde von zahllosen Schneeflocken begrüßt, die immer mehr wurden. „Och ne! Ist das ekelhaft! Gab es in der Blattlehre nicht genug davon?!“, fauchte ich genervt und rollte mich am Rand des Lagers wo ich saß in eine etwas geschützteren Kuhle zusammen. Ich weigerte mich noch immer, im Kriegerbau zu schlafen. Schließlich war ich kein Krieger und die ganzen fremden Katzen wollte ich nicht so dicht um mich, wenn ich schlief.
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Gerade als ich anfangen wollte mein Fell zu putzen, sah ich eine kleine Kätzin die sich scheinbar heimlich aus dem Lager schlich. Ich grinste belustigt, aber auch bewundernd, dass sich die Kleine das traute. Allerdings merkte ihr kleiner Freund bald, dass sie weg war und petzte das bei einer Kätzin die vermutlich seine Mutter war.
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Also ich könnte Indra für Fluss anbieten, obwohl sein Charakter allerdings nicht so ganz deinen Wünschen entspricht.
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