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| Zuletzt Online: 01.05.2024
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(Ich ziehe @Pumasprung jetzt mal mit, sonst warte ich da wieder so lang..)
Grollend war ich dem anderen Kater gefolgt, wobei das Grollen eher von meinem anderen ICH stammte. Wenigstens sehe ich nicht so aus, als wäre ich in Schlammpfützen herum gesprungen! Fauchte ich Pumasprung von der Seite her an, als wir scheinbar das Ziel unseres Weges erreichten und ich kurzerhand an ihm vorbei rannte. Das war nicht nett Minx! Innerlich konnte ich spüren wie mein anderes ICH mit den Augen rollte, nur um in langen zügen zu @Federstaub aufzuschließen. Aus einem Impuls heraus schmiegte ich mich einen Moment bei dieser an, ehe auch ich meinen Blick herum schweifen ließ. Glaubst du..den Jungen geht es gut? um die ausgewachsenen Katzen, welche im Lage geblieben waren, machte ich mir weniger Sorgen, als um die Neugeborenen.
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Hat der uns gerade SCHNEEHAUFEN genannt?! Fauchte mein anderes Ich dröhnend in meinem Kopf auf, was dafür sorgte dass ich meine Ohren anlegte und meine Vorderpfoten einen Moment um meinen Kopf legte, als würde dieser schmerzen. Dann verfolgte ich das Handeln von Krähenschwinge und das kurze Gespräch mit Bernsteinstern. Einen Moment zögernd erhob ich mich schließlich von meinem Platz und kniff regelrecht den Schweif zwischen den Hinterpfoten ein, ehe ich Pumasprung in einem langsamen Trott folgte.
-- > Nordgrenze
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Ich hatte so gut es ging den Bau mit Schlamm von außen 'gefestigt', was man wohl auch daran sah, dass meine Vorderpfoten als auch meine Brust statt weiß, nun ein merkliches graubraun aufwiesen. Auch war ich recht außer Atem und durchnässt. Soll Minx mit oder bleiben? Minx kann auch helfen! sprudelte ich los, da ich ja durchaus mit bekommen hatte, wie eine Kätzin und neugeborene Jungen in den Bau gebracht worden waren. Dräng dich nicht so auf. Sie halten dich für verrückt! Und du bist keine Clankatze! grollte mein anderes Ich lautstark in meinem Kopf, was dafür sorgte dass ich bedrückt zu Boden sah. Aber Minx hat doch geholfen..und Minx will nicht dass den Jungen was passiert.. man merkte nur all zu deutlich dass ich mit mir selber sprach.
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Als ich das Rufen von Bernsteinstern hörte war ich ruckzuck auf den Pfoten Sie sagte CLANKatzen du Dummy! Wir sind nicht eingeschlossen! Oder hast du vergessen, dass wir nicht zum Clan gehören? Ich maunzte einen Moment kläglich und trat unsicher von einer Pfote auf die andere. Zum einen hatte mein anderes Ich Recht, auf der anderen Seite wollte ich den anderen aber helfen. Vor allem da ich ja die Jungen gesehen hatte, welche diesem Unwetter schutzlos ausgeliefert sein würden, wenn nicht schnell gehandelt würde. So begann ich mich in Gedanken mit meinem anderen Ich zu streiten, was dazu führte, dass ich wie wild hin und her rannte, ehe ich Richtung Kinderstube wetzte und versuchte den Auftrag von Bernsteinstern umzusetzen. So nutze ich die vom Regen aufgeweichte Erde vor dem Bau, um diese mit den Vorderpfoten zusammen zu schieben und dann auf der Außenwand des Baus zu schmieren. Ich hoffte dass ich so eine dickere Schicht aus Schlamm dort auftragen konnte - doch ob das wirklich helfen würde?
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Durchnässt vom Regen waren Flussblüte und ich nahezu um die Wette gerannt, um das eingesammelte Moos so schnell wie möglich ins Trockene zu bringen. Wir hatten Glück, dass wir unterwegs immer wieder so schützend wie möglich unter Ästen, Wurzeln und Farnen gelaufen waren, so dass das Moos einigermaßen trocken geblieben war. Aufmerksam folgte ich Flussblüte - nachdem ich nur einen kurzen Blick durch das Lager geworfen hatte - in die Kinderstube. Dort begannen wir das Moos an verschiedenen, trockenen und vor allem vor dem Regen geschützten Stellen zu verteilen. Solange es keinem weiteren Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt war, würde es bald trocknen und sich dann als weiches Nestmaterial eignen. Kurz rieb ich dankend meinen Kopf an dem von Flussblüte, welche sich in den Kriegerbau zurück zog - wo sie wohl in ihr Nest gehen würde um trocken zu werden und sich auszuruhen. (Ich hoffe es ist okay, dass ich Flussblüte regelrecht im Kriegerbau "parke") Ich selber trat auf die Lichtung hinaus und setzte mich hin, mein Gesicht dem Himmel entgegen gestreckt und die Augen geschlossen. Mir machte der Regen nicht soviel aus. Schlimmer war die Sonne, wenn diese einen regelrecht durch grillte. (Minx ist ansprech/spielbar)
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(Auf Wunsch wird Flussblüte mit gezogen)
Flussblüte war überraschenderweise sehr geduldig mit mir gewesen, so dass wir letzten Endes wirklich einiges an weichem Moos zusammen bekamen. Ich war stolz, dass ich die Sammeltechnik der Kätzin so schnell hatte lernen können - auch wenn mein anderes Ich die ganze Zeit in meinem Kopf rum gemeckert hatte, dass dies eine Aufgabe für Weibchen sei, und nicht für starke Krieger. Nachdem wir mehr als genug gesammelt hatten, wand sich Fluss zum gehen, was ich ihr gleich tat. Gemeinsam trugen wir das Moos zurück zum Lager.
--> Wasserclan Lager
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Kein Problem. Ich ziehe Fluss dann wieder mit ins Lager ;)
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Es war ein Wunder, dass wir ohne Zwischenfälle an unserem Zielort angekommen waren. Immerhin hatte ich mich ab und zu doch von dem ein oder anderen Geräusch oder der ein oder anderen verlockenden Beute ablenken lassen. Doch da ich den Anschluss an Flussblüte nicht hatte verlieren wollen - allein schon weil wir ja eine gemeinsame wichtige Aufgabe hatten - hatte ich den Ablenkungen widerstanden. Zum großen Missfallen für mein anderes Ich. Aufmerksam sah ich der Kriegerin zu, wie sie gekonnt mit ihren Krallen und Zähnen das Moos derart von seinem Platz löste, dass fast gar kein Schmutz an diesem zurück blieb. Man konnte sichtliche Anerkennung in meinen Augen aufblitzen sehen, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick Wer glaubt sie das sie ist uns herum zu kommandieren! Als ob wir das nicht selber gewusst hätten! Tobte mein anderes Ich in meinen Gedanken herum, was dazu führte dass ich mich einen Moment hin setzte und auf meine Vorderpfoten starrte. Aber sie hat doch recht. Minx mag es egal sein wenn er auf schmutzigem Moos schläft. Aber für kleine Katzen ist ein sauberer Schlafplatz wichtig. Man merkte sofort, dass ich mit mir selber sprach, so wie ich meinen Blick und Kopf hielt. Dann zuckte ich mit den Ohren und versuchte es Flussblüte gleich zu tun, und ein Stück Moos sauber von seinem Platz zu lösen. Dabei stellte ich mich allerdings recht ungeschickt an - da ich es ja nicht gewohnt war Moos auf diese Weise einzusammeln.
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Ich machte einen freudigen Hüpfer, als Flussblüte mir erklärte, wo wir viel Moos finden würden. Ja ich begann sogar schnurrend vor mich her zu singen. Flussblüte und Minx, sammeln ganz viel Moos. Denn Moos macht Katzen froh! In federnden, hüpfenden Schritten folgte ich dann der Kriegerin, meinen Schweif hoch erhoben und mit einem inneren Ich, welches verzweifelt jaulte aufgrund meiner Fröhlichkeit.
--> Zweibeinerbrücke
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Wie ein Junges hüpfte ich von einer Seite auf die andere, als Bernsteinstern mir zustimmte. Guck, guck! Wir werden gebraucht! Schnurrte ich innerlich, ehe ich auf @Flussblüte zu hüpfte und kurz meinen Kopf an ihren drückte. Minx hilft Moos sammeln! Wir brauchen ganz, ganz viel! Minx freut sich zu helfen! sprudelte es aufgeregt hervor, während mein anderes Ich innerlich genervt aufstöhnte. Ich war meinem anderen Ich wohl gerade viel zu fröhlich. Aufgeregt wartend sah ich die Kriegerin an, wobei erneut mein Schweif an der Baudecke entlang strich.
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Natürlich war mir nicht entgangen, dass einen Moment Aufruhr auf dem Lagerplatz herrschte, doch da ich nicht angesprochen wurde legte ich nur etwas den Kopf schief. Mit einem verwirrten Maunzen wirbelte ich dann zu Bernsteinstern herum, welche mich soeben um Hilfe gebeten hatte. MICH! Mit hastigen Schritten folgte ich ihr in die Kinderstube und sah mich ein wenig neugierig um. Sie braucht sicher viel weiches Material für die Jungen, oder? Ist genug Moos da? Oder soll Minx welches sammeln gehen? Mein Schweif war steil aufgerichtet und wischte gegen die Decke der Stube, bei jeder Bewegung - da ich den Schweif nicht wirklich still halten konnte. Sie hat uns um Hilfe gebeten Minx! Uns! Ich bekam als Reaktion meines anderen Ichs nur ein Schnauben in Gedanken zu hören, während ich Bernsteinstern nun erwartungsvoll anblickte.
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Erneut spürte ich innerlich das Augenrollen des anderen Minx, doch nach Außen hin neigte ich nur mit einem leisen traurigen Maunzen den Kopf Ich verstehe. Minx ist einfach nur dankbar dass er für den Moment bleiben darf..danke Bernsteinstern. antwortete ich schließlich und erhob mich dann, wobei ich nicht sicher war wohin ich nun gehen sollte. Wirklich eine Bindung zu jemanden im Clan hatte ich ja bisher nicht aufgebaut.
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Ich zuckte merklich mit den Ohren. Man konnte deutlich an meiner Mimik erkennen, dass gerade beide Seiten in meinem Kopf um den Vorang kämpften. Doch mein 'wahres' Ich gewann die Oberpfote so dass ich meinen Kopf etwas neigte. Nun Minx versteht dass du viel zu tun hast. Du bist die Anführerin des Clans und hast damit sehr viel Verantwortung. Ein warmes Schnurren begleitete meine Worte, ehe ich mich mit einem Mal hoch reckte und Bernsteinstern mit glänzenden Augen ansah Minx möchte auch kein Gast bleiben! Der Clan ..die Katzen..des Clans haben Minx nicht weg gejagt. Obwohl Minx komisch ist und ein anderes Ich in sich hat! sprudelte es dann aus mir heraus, wobei ich Bernsteinstern offen ansah. Dann legten sich meine Ohren dicht an meinen Kopf Es..es ist das erste Mal, dass Minx nicht verjagt wird... Wie ein verunsichertes Junges begann ich den Boden unter meinen Vorderpfoten mit eben diesen zu kneten - wobei die ausgefahrenen Krallen kleine Löcher in den Boden gruben. Wenn..wenn Minx darf..würde Minx gerne für immer bleiben.. Meine Stimme zitterte merklich, während mein Blick nun ängstlich zu Bernsteinstern gerichtet war.
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Mitleid war etwas, was ich viel zu oft in den Augen anderer gesehen hatte, wenn ich ihnen meine Erklärung gab. Daher schnurrte ich beruhigend, ja als wollte ich Bernsteinstern trösten. Es..es reicht halt nicht wenn andere nur um mich herum sind. Minx denkt, dass es eher hilft, wenn andere mit ihm reden und Minx körperliche Nähe geben. Wenn andere mit Minx kuscheln oder reden, fühlt Minx sich nicht allein. Und wenn Minx sich nicht allein fühlt, ist auch der andere Minx zufrieden! Mein Schweif wischte nun aufgeregt hin und her, während mein anderes Ich erneut mit den Augen rollte, ehe er nun seine Stimme durch brachte Und mit reden meint Minx jetzt nicht, dass man mit ihm schimpft, oder ihn anfaucht. Nur damit das klar gestellt ist! die Worte wurden von einem aggressivem Knurren begleitet.
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Ich merkte sehr wohl, dass Bernsteinstern verwirrt war, wie viele andere vor ihr auch. Innerlich spürte ich wie mein anderes Ich mit den Augen rollte. Es kostete mich Mühe es zurück zu halten. Immer..ich habe mich immer allein gefühlt. Seid..meine Mama geschrien hat und da andere waren die mir Futter gegeben haben. versuchte ich mich zu erinnern, als auch ein wenig die Erklärung klarer zu machen. Es wollte nie jemand mit mir reden. Der andere Minx war der Einzige. fuhr ich dann mit einem nachdenklichen Ton fort. Auf Bernsteins Frage zog ich leicht die Schultern hoch. Minx fühlt sich immer allein. Auch wenn andere um ihn herum sind. entfuhr es mir dann leise.
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Ich setzte mich hin und wirkte in meiner Haltung wie ein gescholtenes Junges Minx hat noch einen anderen Minx in sich.. begann ich meinen Erklärungsversuch und begann den Boden unter mir mit den Vorderpfoten zu kneten. Ich wagte kaum Bernsteinstern anzusehen. Irgendwann war da eine zweite Stimme, welche aber auch Minx gehört und Minx ist. Minx hat sich dadurch nicht mehr so allein gefühlt. fuhr ich dann fort und überlegte ob diese Erläuterung verständlich war. Immerhin kannte ich es schon, dass andere mich seltsam fanden und daher ablehnten.
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Ich legte den Kopf schief und legte zugleich die Ohren an, als Bernsteinstern mit mir schimpfte. Aber.. Hob ich zaghaft meine Stimme an, ehe der Ton in einem Wimpernschlag umschlug Euch Clankatzen kann man es aber auch gar nicht recht machen! Minx war eben der Ansicht, dass das Recht des Tötens jenem zusteht, welcher die Beute verzehrt! Das ist das was Minx beigebracht wurde! Sichtlich das Nackenfell sträubend und die Zähne bleckend sah ich die Clananführerin an. Erwartete sie ernsthaft dass ich von heute auf morgen das, was ich bisher erlernt hatte einfach vergass und über Bord wurf. Ich trat einen Schritt zurück. Vielleicht sollte euch bewusst werden, dass Minx nicht wie alle anderen Katzen ist. Dass er vieles gelernt hat was in euren Augen wohl falsch ist. Fuhr der kalte Ton in meiner Stimme fort, ehe ich meine Augen schloss und mich durchschüttelte. Als ich meine Augen wieder öffnete lag ehrliches Bedauern in ihnen. Tu..tut mir leid. Der..der andere Minx kann manchmal sehr gemein sein..ich..ich wollte nicht..nicht böse sein..
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Noch immer den wohl gemerkt noch immer lebenden und zappelnden Fisch an der Schwanzflosse tragend betrat ich das Lager und sah mich einen Moment um. Dabei wand ich den Kopf jedoch immer wieder dermaßen dass der Fisch mir leicht gegen die Brust schlug Jetzt töte das verdammte Vieh doch endlich, wenn du es schon her schleppst! Fauchte mein anderes Ich ungehalten. Derweil erblickte ich eine mir fremde Katze (Reed), ehe mein Blick zu @Bernsteinstern ging und ich in hüpfenden Bewegungen zu ihr trat, nur um ihr den zappelnden Fisch vor die Pfoten zu werfen. Ich wirkte wohl in diesem Moment wie ein Junges welches voller Stolz seine erste Beute präsentierte Guck mal was ich für euch gefangen habe! Ich hatte meinen Schweif hoch erhoben, welcher nun fröhlich hin und her wackelte. Derweil patschte die langsam erstickende oder viel mehr austrocknende Forelle vor der Anführerin hin und her.
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Nachdem die Sonne mein Fell getrocknet und aufgewärmt hatte, streckte ich mich und sah ein wenig in das Wasser. Hier und dort hatte ich den ein oder anderen Fisch gesehen. Jetzt wo der Winter fort war und das Wasser nicht mehr gefroren, kamen diese aus ihren Winterverstecken hervor, ebenso wie jedes andere Tier die Sonne willkommen heißend. So still wie möglich tapste ich in das seichtere Wasser und blieb dann stehen. So eine Forelle wäre jetzt lecker! schnurrend stimmte ich meinem anderen Ich zu, ehe ich mich auf die Bewegungen im Wasser konzentrierte. Eine kleine Forelle wagte sich tatsächlich sehr nah an das seichtere Wasser, was dazu führte dass ich sie mit einem schwungvollen Pfotenhieb an das Ufer schleuderte. Gierig stürzte ich mich auf den Fisch und wollte diesen gerade verzerren, als ich mich daran erinnerte dass ich mich im Gebiet des Clans aufhielt. Hatte Bernsteinlinchen nicht gesagt, dass erst die Jungen und Schwachen versorgt werden? Vielleicht sollte ich den Fisch besser ins Lager bringen? überlegte ich dann laut, woraufhin ich mir wieder einmal Gemecker vom anderen Ich anhören durfte. Abwägend hob ich den doch recht großen Fisch an der Schwanzflosse auf und folgte dann langsam meinem eigenen Geruch zurück zum Lager.
--> Lager Wasserclan
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