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Tabby
HimmelClan Anwärter
Beiträge: 90 | Zuletzt Online: 25.04.2024
avatar
Registriert am:
01.03.2023
Beschreibung
Name: Tabby

(Späterer Clanname wenn schon entschieden:) Ahornwolke

Alter: 42 Monde (Oktober 2023)

Geschlecht: männlich

Rasse: Maine Coon

Familie falls vorhanden: Er hat keinerlei Erinnerung mehr an seine Familie, zumindest behauptet er das.

Aussehen: Tabby ist ein orange-gestreifter Kater, dessen „Stiefel“ ebenso weiß sind, wie sein Brust, Kinn und Bauchfell. Seine Augen strahlen einem in Goldton entgegen, voller Wärme und Aufmerksamkeit. Seiner Rasse typisch ist er verdammt groß und muskulös und kann durchaus durch sein Auftreten bedrohlich wirken. Wenn man jedoch sein halblanges Fell berührt, wird man rasch merken, dass dieses weich wie eine Wolke ist – eine Wolke in die man sich einfach hinein kuscheln möchte. Sein Schweif ist sehr buschig/fedrig und steht meist aufgestellt – wohl auch um zu vermeiden, dass er sich mit diesem in Sträuchern etc. verfängt.

Besondere Merkmale: Seine Nasenspitze weist einen hellbraunen Ton auf. Die Zeichnung des Fells an seinen Pfoten. Er hat eine weiche, melodische Singstimme.

Charakter: Von seinem Verhalten her, erinnert er wohl mehr an einen Hund – statt an eine Katze. Er ist sehr anhänglich und freundlich und ist – wenn er sich dazu entschließt jemanden diese zu schwören – absolut loyal und/oder treu. Er ist vor allem im Umgang mit Jungen, Ältesten und trächtigen Kätzinnen sehr liebevoll und verschmust, als auch fürsorglich. Man kann ihm durchaus das ein oder andere Junge anvertrauten – er würde dieses dann jederzeit mit seinem eigenen Leben beschützen. Was man vielleicht nicht immer so merkt ist, dass er verdammt intelligent ist. So denkt er sich immer neue Spiele und Beschäftigungen aus, oder auch mal das ein oder andere Lied.

Vorgeschichte: Tabby sagt immer, dass er sich nur an das letzte Jahr seines Lebens erinnert. Alles andere was davor kam, liegt hinter einer Art Schleier verborgen. Der Kater zieht seit einem Jahr umher als Streuner – Philosoph und singender „gestiefelte“ Kater. Oft sitzt er auf einem hohen Baum oder einer anderen erhöhten Stelle, von wo aus er jeder Katze/jedem Kater sein Können im Gesang darbringt.

Mag:

- Junge
- erhöhte Sitz/Ruheplätze
- Zuhörer
- Kuscheleinheiten
- freie Felder
- den Wind in seinem Fell spüren

Mag nicht:

- starke Hitze (da sein Fell ja so dicht ist und ihm schnell warm wird.)
- Regen und Schnee
- wenn jemand Kätzchen zu Leibe rückt
- angeschrien zu werden
- Büsche und niedrig hängende Äste in denen sein Schweif sich verfangen kann

Stärken:

- Kann größere Beutetiere allein erlegen
- hervorragend im Umgang mit Jungen/Kätzchen
- seine Singstimme
- seine Intelligenz
- er kann sein Fell zupfen um es als Nestmaterial zu nutzen (es wächst eh recht schnell nach)

Schwächen:

- Wasser, da sein Fell durch dieses sehr schwer wird und ihn langsamer macht
- Junge, trächtige Kätzinnen, Älteste (Also alle die Fürsorge brauchen)
- Kaninchenfleisch (er bekommt davon Bauchschmerzen)
- Sommerhitze (er kann sich dann wegen dieser kaum bis gar nicht bewegen)

Möglicher Ausspielgrund:

Tabby hat die Wanderlust wieder gepackt, der Sinn nach Abenteuer und neuen Geschichten welche er anderen erzählen kann. Daher zieht es ihn wieder in die Ferne. (Er verlässt dann den Clan)
Geschlecht
männlich
    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 24.04.2024

      Schmunzelnd beobachtete ich die beiden Jungen Na wenn da mal keine junge Liebe zu erblühen beginnt.. Immerhin hatte ich selber oftmals mich derart verhalten, wie Heckenjunges es im Moment tat. So wartete ich, bis beide an mich gekuschelt waren und blinzelte dann wie überrascht, als beide nach einer Geschichte fragten. Eine Geschichte, hm? brummte ich, ehe ich wie nachdenklich ins Leere zu blicken schien. Dann höret oh höret meine Kleinen.. begann ich dann in einem regelrechten Singsang Es trug sich vor vielen, vielen Monden zu, da begegneten sich ein Fuchs und ein Eichhörnchen. "Ich werde dich fressen!" rief der Fuchs dem Eichhörnchen zu. Das Eichhörnchen jedoch lachte nur spöttisch "Dazu musst du mich erst einmal fangen!" Mit diesen Worten huschte das Eichhörnchen einen Baum empor und verbarg sich in den Blättern. "Du kannst nicht ewig dort oben bleiben! " Knurrte der Fuchs erbost. So buddelte er sich einen Bau an den Wurzeln des Baumes, um darauf zu warten, dass das Eichhörnchen herunter kam. begann ich dann mit dem ersten Teil der Geschichte.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 25.03.2024

      Ich schnurrte, als beide Kätzchen - wenn auch merklich zögerlich - meinem Angebot zustimmten. So wartete ich bis beide sich an mich gekuschelt hatten und legte dann weich meinen Schweif um die beiden, um so warm zu halten. Ich selber blieb wachsam und sah aufmerksam zum Baueingang. Man wusste ja nie, ob das Unwetter nicht doch noch schlimmer werden würde und wir schnell aus dem Bau hinaus mussten. Ich würde jedenfalls die beiden beschützen,komme was da wolle.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 06.03.2024

      Ich zuckte mit den Ohren und brummte weich, als die beiden Jungen sich dazu entschieden sich erst einmal auszuruhen. Ihr könnt euch auch ruhig an mich kuscheln.. bot ich mit einem warmen schnurren an und hob dabei einladend meinen Schweif,welchen ich wohl um die beiden legen würde,sollten sie meine Einladung annehmen.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Feiertags - Semiaktivität" geschrieben. 26.12.2023

      Ich bin BACK.

      Hoffe ihr hattet alle tolle und vor allem besinnliche Feiertage :D

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 26.12.2023

      Ich zögerte einen Moment und sah dabei Minzjunges und Heckenjunges hinterher, wie sie in die Kinderstube entschwanden. Ich bleibe bei Minzjunges und Heckenjunges! rief ich Seepfote und den anderen zu, nur damit sie wussten wo sie mich finden würden, wenn sie wieder kamen. Direkt nach meinen Worten lief ich in die Kinderstube, wobei ich mich doch ducken musste - zumindest im Eingang. Der Bau selber war hoch genug dass ich problemlos aufrecht darin gehen konnte. Minze und Hecke hatten sich in zwei Nester gelegt, welche dicht beieinander waren. Schnurrend legte ich mich so, dass ich nahezu die beiden Nester miteinander verband und die beiden kleinen sich wenn sie wollten in mein weiches Fell kuscheln konnten. Möchtet ihr euch etwas ausruhen, oder lieber noch etwas trainieren? wand ich mich weich maunzend an die beiden, ehe ich kurzerhand damit begann, Minzjunges dabei zu helfen ihr Fell trocken zu schlecken.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 20.12.2023

      Nur langsam beruhigte ich mich wieder und starrte dann einen Moment in den Himmel, aus welchem unablässig der Regen herab tropfte. Ihr solltet in den Bau zurück gehen, damit ihr nicht krank werdet von der Nässe. Wand ich mich Minzjunges und auch Heckenjunges zu und stubste beide an. Kurz warf ich einen Blick zu Seepfote und den anderen. Ob es in Ordnung war, wenn ich mit in die Kinderstube ging und dort auf die Jungen acht gab? Immerhin war ich noch kein Mitglied des Clans.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 24.11.2023

      Ich seufzte kurz Das was du da riechst ist Blut. Auch wenn es wohl nicht nur das von Schattenstern ist. So wie es riecht. erwiderte ich dann auf die Frage von Minzjunges. Ich denke er ist bereits in guten Pfoten. entfuhr es mir dann mit einem Kopfschütteln, während ich zu der Gruppe um Schattenstern sah. Unbewusst grub ich meine Krallen immer wieder in den Boden, ehe ich sie einzog, nur sie wieder auszufahren. Es kribbelte mir in den Pfoten den Verantwortlichen zu finden und zu stellen. Das konnte man mehr als deutlich in meinen Augen lesen. Ja das kannst du.. Stimmte ich halb abwesend zu Was ist, wenn der Angreifer noch im Gebiet ist? Ich kann nicht zulassen dass jemanden etwas geschieht! Mein Schweif stellte sich auf und bauschte sich derart auf, dass er mindestens doppelt so weich erschien, wie er wohl war.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 24.11.2023

      Erst langsam wurde mir bewusst, dass ich Minzjunges, als auch Heckenjunges wohl mit meiner Reaktion überraschte oder gar ängstigte. Schattenstern ist zurück. Er wurde offensichtlich angegriffen. erklärte ich in einem möglichst weichen Ton, als ich Minzjunges Frage vernahm. Ich war mir nicht sicher, ob es klug war, wenn sie den Anführer so sah, aber vielleicht war es doch gut? Immerhin würde sie so schneller lernen, wie Verwundete aussahen und auch wie stark die Gemeinschaft des Clans war. Denn immerhin waren die anderen sofort zu ihrem Anführer getreten, mit ehrlicher Sorge in ihren Herzen. Noch immer war mein Fell aufgeplustert, doch trat ich nun genug zur Seite, dass die beiden jungen Katzen an mir vorbei sehen konnten. Ich wünschte ich könnte helfen.. murmelte ich dabei vor mich hin.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 18.11.2023

      Ich beobachtete schnurrend wie sowohl Minzjunges, als auch Heckenjunges sich Mühe gaben meine Haltung nachzuahmen. Das macht ihr beiden schon sehr gut..versu.. Weiter kam ich nicht, da der Wind den stechenden Geruch von Blut heran trug, noch ehe Schattenstern im Lager erschien. Sofort sträubte sich mein gesamtes Fell, so dass ich wohl wie das Innere eines aufgeplatzten Kissens aussah. Instinktiv schirmte ich den Blick von Heckenjunges und Minzjunges mit meinem Körper ab, nachdem ich sah in welchem Zustand Schattenstern sich auf Seepfote und Glutherz zubewegte. Da ich kein Clanmitglied war, stand es mir nicht zu mich einzumischen - doch andererseits erfüllte mich der Anblick des Anführers mit Sorge und auch Wut auf jene, die ihn so zugerichtet hatten. Ohne dass es mir bewusst war, hatte ich tief und bedrohlich zu grollen angefangen, während mein Blick auf Schattenstern lag.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 09.11.2023

      Ich schnurrte weich und blinzelte dann Heckenjunges als auch Minzjunges an. Ersterer war wohl in Gedanken versunken gewesen. Ob er sich Sorgen machte, dass erneut ein Angriff eines Raubvogels geschehen würde? Verübeln konnte ich es Heckenjunges nicht. Auch ich hatte immer mal wieder zum Himmel, aber auch den nahestehenden Bäumen gelinst, um sicher zu gehen dass keine erneute Gefahr für die Jungen bestand. Wir üben am besten erst einmal, wie ihr euch in eine schleichende Haltung begebt, um euch an eure Beute heran zu schleichen. Für jemanden meiner Größe war das schleichen eindeutig nicht so einfach, doch für die beiden kleineren Katzen würde es sicherlich einfacher werden. So stellte ich mich hin und duckte mich dann, machte mich so klein wie es mir eben möglich war. Meint ihr, ihr könnt diese Haltung nachmachen?

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 28.10.2023

      Ich schnurrte warm und drückte erneut meine Nase in Minzjunges weiches Fell Das wirst du. Stimmte ich freundlich zu, wobei mein Schweif hoch ragte und hin und her zu wehen schien. Aus dem Augenwinkel hatte ich durchaus das Training von Frostjunges und Glutherz beobachtet. Was hälst du davon, wenn wir das auch schon ein wenig üben? Dann kannst du Schattenstern gleich zeigen wie schnell du alles lernen kannst. Bot ich Minze dann an. Immerhin konnte es ja nicht schaden, wenn sie und Frostjunges schon die gleichen Trainingsfortschritte hatten, oder?

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 27.10.2023

      Ich hatte mich wieder aufgesetzt und schmunzelte erneut dabei, stutzte dann aber bei der Frage von @Minzjunges . Man sah mir an dass ich nachdenklich geworden war. Nun..das Problem hieran wäre nur, dass ich noch kein Teil des Clans bin. Und letzten Endes ist es die Entscheidung von Schattenstern, ob er mich aufnimmt und wen er zu deinem Mentor ernennt. Sanft drückte ich meine Nase in das weiche dunkle Fell von Minze Aber ich bin mir sicher, dass er deinen Wunsch durchaus mit beachten wird, wenn du ihn fragst.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 12.10.2023

      Ich musste die ganze Zeit über schmunzeln und lachte sogar leise über die Versuche von Minzjunges. Schließlich leckte ich ihr noch einmal das Rückenfell glatt, ehe ich sie los ließ. Da bin ich mir sicher. Ich bin schließlich schon sooooo alt und meine Knochen tun jedes Jahr mehr weh. jammerte ich dann überdramatisch und rollte mich dabei auf die Seite, als würde ich wirklich unter meinem Alter leiden. Dabei schlug mein Schweif jedoch munter auf und ab. Ich war froh, dass ich sie etwas von der Trüben Situation ablenken konnte, welche sie erlebt hatte.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 11.10.2023

      Ich schmunzelte als die Miene von Minzjunges nachdenklich, ja fast schon träumerisch wurde. So? Kannst du das ja? neckte ich sie und schubste sie wohl problemlos mit meiner Nase um, weiterhin meine Zunge sachte über ihr Fell streichen lassend. Dann versuch's doch! forderte ich sie meinerseits mit einem leisen Lachen heraus, wobei ich sie so festhielt, dass es wohl nicht einfach werden würde. Natürlich würde ich sie freigeben, sollte sie sich zu unwohl fühlen.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 17.09.2023

      Ich lachte leise, ehe ich Minzjunges sachte mit den Vorderpfoten einfing und begann in weichen Zungenzügen ihr Fell zu säubern. Wenn du nur genug übst, wirst du sicher eines Tages genauso gut. Wenn nicht sogar besser. schnurrte ich dann warm und rieb liebevoll meinen großen Kopf an dem ihren.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 16.09.2023

      Ich schmunzelte etwas und freute mich zugleich, dass meine Kritik angenommen und umgesetzt wurde. Ich versuchte so zu tun, als ob ich Minzjunges nicht bemerkte, bis sie wohl versuchte meine Pfoten anzugreifen. Im aller letzten Moment zog ich beide in einem kleinen Sprung zur Seite weg und hieb sachte mit der linken Vorderpfote nach denen von Minzjunges, um sie so aus dem Gleichgewicht zu bringen. Weiterhin handelte ich spielerisch und achtete darauf, meine Krallen eingezogen zu lassen.

    • Tabby hat einen neuen Beitrag "Das Lager" geschrieben. 15.09.2023

      Ich hatte mich wohl ein wenig zu sehr auf Heckenjunges fokussiert, weshalb es Minzjunges recht gut gelang sich an meinen Schweif anzuschleichen. Doch gerade im letzten Moment zog ich diesen weg, so dass Minzjunges durch den Sand rollte und direkt neben mir zu liegen kam. Schnurrend stubste ich sie mit meiner Nase an Also im schleichen bist du auf jeden Fall schon richtig gut! lobte ich sie dann Aber du solltest deinen Gegner nicht vor deinem Angriff warnen, indem du kurz vor diesem fauchst. Das nimmt dem ganzen den Überraschungseffekt und dein Gegner kann im Notfall einen Gegenangriff oder eine starke Verteidigung anwenden. erklärte ich dann in einem ernsten, aber freundlichen Ton.

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