RE: Fischerbucht - 3

Komm jetzt! Ja! Ich nahm das Gänseblümchen auf und lief zu Federchen.
Federschweif? Es tut mir leid Ich bearbeitete und schaute auf den Boden

Du hast mich zu Tode erschreckt als du nicht mehr hochkamst ich dachte du würdest sterben schaue ihn anklagend an

Meine liebe zu dir @Federschweif wäre dann aber nicht gestorben nur mein Körper Ich lief zu ihr und leckte ihr übers Ohr. Entschuldigung

Schaue ihn kurz beleidigt an Was bringt es mir wenn du tot bist ? drehe den Kopf fragend zur Seite

Naja, da fällt mir gerade nichts ein Ich nahm das Gänseblümchen auf und legte es an ihr Ohr sodass man die Blüte gut sehen konnte. Ich lächelte sie an

Schaue ihn kurz warm an und wende mich den Fischen wieder zu

Lächelte sie an und lief wieder an die andere Seite. So jetzt kann ich bei ihr die Fische nicht mehr verscheuchen Bald erblickte ich einen Besonders Fetten Fisch ich wollte gerade nach ihm angel als ich etwas Roch. Zweibeiner! Ich ließ mich ins Wasser gleiten. Wenn ich jetzt "Federschweif" maunze wird er uns hören. Was soll ich tun? in Panik tauchte ich unter und haute mit eine runter. Ich tauchte zu Federschweif. Da kommt gleich ein Zweibeiner! Flüsterte ich

Hohle gerade nach einem Fisch aus dem Wasser als Flauschi zu mir kam und leise flüsterte das Zweibeiner kamen. Erstarrt bleibe ich stehen und schaute ihn mit großen Augen an

Komm. Flüsterte ich leise und tauchte ab unter Wasser auf sie wartend

Lasse mich schnell ins Wasser gleiten und tauche neben Flauschi

In die Grotte. versuche ich ihr zu verstehen zu geben und tauchte los.

(Wir sind in der Fischerbucht gibt es da eine Grotte ?)
Tauche hinter ihm her und vertraue ihm einfach mal

(Ups nein dann halt an die andere Seite der Bucht in ein Gebüsch)
Ich tauchte los und kletterte so weit wie möglich weg vom Zweibeiner an Land unter einen Busch

Schwimme ihm hinterher und klettere hinter ihm an Land. Sehe dann jedoch den Zweibeiner und bleibe erstarrt stehen. Beobachte wie sie auf die Fische zeigen und dann die Umgebung absehen

Ich stellte mich vor Federschweif da mein Fell sich mit dem Schatten des Busches verschmelzte. Wir warten bis die Zweibeiner weg sind Ich beobachtete die Zweibeiner wie sie sich dem Busch unter dem wir Schutz gesucht hatten näherten. Noch sind sie weit genug weg

Kauere mich ängstlich hinter Flauschi Was ist wenn sie uns finden ?

Dann rennst du so schnell wie möglich Weg und ich werde dir Zeit verschaffen Ich schaute sie ernst an

Umd du. Was ist wenn die Zweibeiner dich kriegen? maunze panisch auf

Mir wird nichts passieren, wenn ich mir keine Sorgen um dich machen muss also ren als ob es um dein Leben geht, was vielleicht sogar der Fall ist, egal ren einfach weg verspricht es mir. Ich schaute sie tot ernst an.

Ich will dich aber nicht alleine lassen schmiege mich an ihn

Ich werde sofort nachkommen, ich will dich nicht verlieren und deshalb wirst du wegrennen Ich schaute sie ernst an und hörte die Zweibeiner näher kommen

Schaue ihn einen Augenblick wütend an und schmiege moch dann weiter an ihn Wehe wenn nicht

Ich konnte nicht antworten da die Zweibeiner so nahe waren das sie uns gehört hätten. Meine Muskeln spanten sich an

Ducke mich und schaue Flauschi abwartend an

Jetzt! jaulte ich und sprang den Zweibeiner an, faucht und bis ihm ins Bein, der Zweibeiner schrie und versuchte mich abzuschütteln doch meine Krallen hingen in seiner Haut