RE: Die Insel - 6

Ich blieb stehen, Das ist ins besondere ein Ort w o die Heiler ihre Kräuter finden. erklärte ich Horizontpfote. Wir sind durch mit der Tour, was hälst du davon wenn wir jetzt jagen üben?

Ich nickte aufgeregt und musste mich beherrschen, nicht auf und ab zu springen.

Ich grinste amüsiert bevor ich los lief Dann komm!

>> Trainingskuhle

@Horizontpfote

(Sorry)
Ich tappte Glutherz rasch hinterher
>>Trainignskuhle

<< Lager

Ich kam auf der kleinen Insel an, auf der ich zeit meines Schülerdaseins selten gewesen war, und sah mich jetzt in Ruhe um. Es war schön hier, ruhig und verlassen. Jetzt mit dem ganzen Schnee sah der Ort fast schon gruselig aus, doch ich wusste, in der Blattfrische würde hier alles blühen und vor Grün sprühen. Ich trottete zu den Bäumen und scherte mit den Pfoten den Schnee von den Wurzeln und den Steinen, um nach Moos zu suchen.
Moos in der Blattleere! Tolle Idee, Fuchsschwinge, grummelte ich in Gedanken vor mich her. Natürlich wusste ich, dass ich das nicht machen musste. Doch irgendwie hatte ich das Bedürfnis, Mondpfote etwas zu helfen. Es dauerte ein Weilchen, bis ich eine Maulvoll Moos zusammen hatte. Kurz genoss ich noch die Ruhe, das Gefühl, endlich wieder zu Hause zu sein - ein Teil von mir konnte es noch immer nicht glauben - dann machte ich mich langsam wieder auf den Weg ins Lager.

>> Lager

Wir gehen nicht jagen, aber können vielleicht noch etwas anderes trainieren, aber vorher muss ich mit dir wegen etwas Wichtigem sprechen. miaute ich und bedeutete ihr sich zu mir zu setzten.

Ich nickte und setzte mich brav auf meine Pfoten, auch wenn es mich iin den Pfoten juckte, sofort loszurennen. Gibt es ein Problem?, fragte ich vorsichtig.

Ich lächelte ein wenig Naja, ein Problem würde ich es nicht nennen. Jedoch kann ich nicht mehr lange deine Mentorin sein, du wirst jemand anderen bekommen. erklärte ich ihr, mit einem traurigen Unterton.

Meine Lippen formten ein perfektes O bei dieser Nachricht. Bestürzt blickte ich sie an. Aber es hat doch so Spass gemacht!, miaute ich verzweifelt. Warum kannst du denn nicht mehr meine Mentorin sein?

Mir tat Horizontpfote so leid und ich hoffe das sie es verstehen konnte Ich erwarte Junge und muss deshalb bald in die Kinderstube umziehen. erklärte ich mit einem kleinen Lächeln Bis dahin bin ich natürlich weiterhin deine Mentorin und würde ich keine Jungen erwarten würde ich dich niemals abgeben. miaute ich ehrlich.

Ich schnurrte erfreut, als sie das sagte. Glückwunsch!, miaute ich laut und sprang auf, um ihr über ein Ohr zu lecken. Leider war ich viel zu klein für sowas, deswegen strich ich nur an ihrer Flanke entlang.
Wer wird dann mein Mentor werden?, fragte ich aufgeregt.

Ich schnurrte und schmiegte mich kurz an die jüngere Kätzin, bevor ich antwortete Danke, aber wer dein Mentor wird kann ich leider nicht entscheiden. dann stand ich auf und streckte mich kurz Aber was hältst du davon wenn wir heute etwas trainieren was wir noch nie gemacht haben?

Au ja!, rief ich begeistert. Was machen wir denn? Glutherz, was hast du vor, was werden wir machen? Ich sprang aufgeregt auf und ab, während ich meine Pfoten kaum in Zaum halten konnte. Wohin gehen wir, Glutherz?

Ich grinste Wofür ist der HimmelClan, bekannt, was können wir besser als jeder andere Clan? fragte ich die aufgedrehte Kätzin.

Ich legte den Kopf schief. Was war denn das für eine Frage? Wir können gut springen, miaute ich zögerlich. War das ein Test?

Ich nickte zufrieden Genau, und exakt das trainieren wir jetzt. miaute ich und trabte los.

>> Mischwald

Ich nickte leicht verwirrt, folgte ihr aber augenblicklich, als sie losging.
>> Mischwald

Ich kam an einem Schönen Platz an und ließ mich nieder, Mal sehen ob die Katze folgt

Ich war meiner Mutter gefolgt und sah wie sie sich hinsetzte. Nun seufzte ich das erste mal. Ich wünschte ich könnte jetzt wirklich bei dir sein Mutter, sowie Mond und Horizontpfote erklärte ich. Nun bewegte ich mich in ihr Sichtfeld, wo ich mich hinsetzte.

Ich blickte den Kater erstaunt an, er nannte mich Mutter! Luchsjunges brauchte ich heraus, mein erstgeborener Sohn, der Tod zur Welt kam Wie gehts dir flüsterte ich und Tränen schimmerten in meinen Augen

Euphorie schoss durch meinen Körper, als sie mich erkannte. Ich drückte mich an sie. Mein Name ist Luchsschleier erklärte ich ihr sanft. Mir geht es soweit gut. Ich passe auf euch drei vom SternenClan aus auf erzählte ich ihr und setzte mich von ihr gegenüber hin.

Ich schnurrte sanft Luchsschleier ist ein schöner Name flüsterte ich dann fügte ich an Du siehst Eis ähnlich ich stand auf und wollte meine Schnauze in seinem Fell vergraben doch fuhr durch ihn durch als ob er nur Luft war. Ich kann ihn nicht berühren durch die Erkenntnis rollte eine Träne über meine Wange

Ich sah wie sehr meine Mutter litt. Aber leider konnte ich ihr auch noch nicht genau sagen, weswegen ich damals nicht geblieben war. Aber irgendwas musste ich ihr sagen. Ich kann dir nicht viel sagen. Was ich dir sagen kann, ist dass es mir gut geht und ich Freunde habe. Eines Tages wirst du wissen, warum ich so früh gehen musste erklärte ich ihr. Das letzte klang traurig und ich hatte es auch rauszwängen müssen.

Ich schluchste leise In Gedanken wirst du immer hier sein miaute ich und wollte mich selber damit aufmuntern Auch wenn ich dich nicht berühren Kann kleiner ich kann dich sehen flüsterte ich dann als mir klar wurde was für ein Glück das war ihn sehen zu dürfen