Ciano

tja ist es mir aber. Pech gehabt grummelte ich und unterbrach die verweichlichte Clankätzin. Auf Aidens worte hin nickte ich zufrieden. Endlich gab dieser zerstreute Kater mal was nützliches von sich. Eben. Wir haben weder jemanden verletzt noch Beute gestohlen. Warum also sollten wir gehen. Uns gefällts hier. ich rollte gelangweilt mit den Augen. Stimmts oder hab ich Recht? dieser etwas ironische Satz war an @Aiden gerichtet

Eine der Clankatzen trat nun auf Aiden und mich zu, während dieser stolz vericherte, er könne Kämpfen. Dass er dabei mit dem Stock rumfuchtelte war mir äußerst peinlich, weswegen ich ihm grob in die Seite stieß. Lass das sein murrte ich sauer. Dann fixierte ich die Katze vor uns, die zu sprechen begann.
Als sie geendet hatte, schüttelte ich den Kopf um den regen aus den Augen zu bekommen. Aha miaute ich kurz angebunden, dann zuckte ich mit den Schultern. Ich habe keine Grenze gerochen. Außerdem sind mir Grenzen sowieso egal. Das Gelaber der Kätzin langweilte mich zu Tode, daher gähnte ich und setzte mich auf den nassen Untergrund.

Ich verdrehte gedanklich schon wieder die Augen als ich zu Ende gesprochen hatte, doch Aiden erwiderte überraschenderweise auf meine Worte erstmal nichts.
Doch dann fing er plötzlich von zwei anderen Katzen an und mein Kopf fuhr herum, suchend. Die Luft zu prüfen brauchte ich gar nicht, denn selbst trotz des sichten Regenschleiers erkannte ich die Umrisse von zwei Katzen die sich im Unterholz nicht weit weg verbargen. du redest wie eine Clankatze miaute ich gelangweilt und gähnte. Bin mal gespannt ob du auch kämpfst wie eine. Ich war mir ziemlich sicher, dass es zu einem Kampf kommen würde. Ich würde mich hier nämlich keine Fuchslänge wegbewegen..

Ich verdrehte die Augen und schüttelte mir Regentropfen aus dem Pelz. Was nichts brachte denn der Regen fiel einfach immer schneller und dickere Regentropfen prasselten vom Himmel. Also ließ ich es bleiben, nass war ich sowieso schon. Mäusehirn brummte ich verächtlich und spatzierte hinter der Grenze weiter vor mich hin. Aiden folgte mir, obwohl ich mehrmals gesagt hatte, er solle mir nicht auf die Nerven gehen. Als er dann auch noch von Pfützen anfing, verdrehte ich einmal mehr die Augen. Mäusehirn.
Nein. Sie sind ekelhaft. Genau wie Regen. aber du kannst dich gern drin wälzen. brummte ich genervt und blieb stehen, mittlerweile war ich sehr weit hinter der Geruchsmarkierung des Clans. Was mir ziemlich egal war.

(@Aiden )

(alles gut Aiden kein Problem. Bin ja selber echt immer viel zu spät dran xD)

Ich schlang den letzten Bissen hinunter. Geh mir nicht auf die Nerven grummelte ich gleichgültig. Hast du keine Hauskätzchenfreundin, der du die Ohren volljammern kannst? Ich stand auf und streckte mich, bevor mir auffiel, dass ich direkt neben der Clangrenze stand. Ich zuckte kurz mit den Schultern und übertrat sie mit einem Schritt. Das war doch mir egal. Die Clankatzen sollten sich wieder in ihre stinkenden Löcher verkriechen und gefälligst hier verschwinden. Vor allem ihre ekligen Gerüche gingen mir tierisch auf die Nerven.

(@Aiden ich weiß ich bin selber sehr inaktiv aber du wärst dran xD. Kannst dir ruhig auch noch Zeit lassen ;))

Ich schluckte gerade einen großen Bissen runter, als diese Nervensäge Aiden wieder angerostet kam. Geht dich nichts an! brummte ich zurück und aß zu Ende, bevor ich dem Kater einen genervten Blick zuwarf nur um anschließend wieder wo anders hinzuschauen. Ich hab dir doch gesagt du sollst mich in Ruhe lassen! knurrte ich ohne Aiden anzusehen.

Ich kam an einer geeigneten Stelle an und nahm dort den Geruch von beute auf. Kurz blieb ich stehen um mich zu orientieren, dann heftete ich mich an die Pfoten einer Maus. Schnell hatte ich dessen Position ausgemacht und begann mich anzuschleichen. Dann sprang ich auf das Beutetier und erledigte es mit einem Biss ins Genick, bevor ich mich setzte und zu essen begann

(@Aiden kannst dann dazukommen)

Ich drehte mich leicht zu dem Kater (@Aiden ) herum. Ciano brummte ich auf die erste Frage hin gewandt, Ich gehe jagen. Und zwar ohne dich. fügte ich dann noch genervt hinzu. Dann wandte ich mich ohne ein weiteres Wort ab und verließ das Lager
(Du darfst mir mit Aiden gerne nachlaufen. Ciano ist nur vom Charakter her nicht sonderlich gesprächig xxD)

>>Grenze BlitzClan/ Schaffarm

Ich hatte die Nacht über gedöst und war nun mit knurrendem Magen aufgewacht. Gelangweilt gähnte ich, streckte mich und stand dann schließlich auf. Im Lager herrschte gerade reges Treiben und Stachelkralle verließ gerade mit seinem Jungen das Lager. Ich entschloss mich ebenfalls rauszugehen und machte mich dann auf den Weg zum Lagerausgang. Guter Zeitpunkt für die Jagd dachte ich.

(Falls jemand von den Streunern mit mir RPn will einfach ansprechen ^^)

Randa wurde von Chia geweckt. Als der Kater, welcher sich als Aiden vorstellte jedoch den Fehler machte und nicht auf Randa einging als diese ihn anschnauzte, kniff ich die Augen zusammen. Bereite dich schonmal auf Schmerzen vor brummte ich. So wie ich Randa kannte, würde sie nicht lange darauf warten und diesem Frechen Mäusehirn ordentlich eine überziehen. Gespannt beobachtete ich die Situation, doch mein Gesicht zeichnete nach wie vor ein gelangweilter Gesichtsausdruck.

Ich verdrehte genervt die Augen, als die neue Katze ziemlich euphorisch eine Begrüßung reif. Schrei nicht so. brummte ich genervt. Hier wollen Katzen ihre Ruhe haben Missmutig starrte ich den Kater einen Moment an

Stachelkralle unterhielt sich eine Weile mit Randa und verließ dann das Lager, während Randa und ihre Begleiterin Chia zurückblieben. Ich hingegen verkrümelte mich dann wieder an den Rand der Lichtung und verzog mich an eine einigermaßen ruhige Ecke. Dort döste ich vor mich hin.
Irgendwann kam eine Katze ins Lager gelaufen, doch diese Katze war eine fremde Katze. Misstrauisch hob ich den Kopf, auch wenn ich nichts unternahm um die Katze anzusprechen, geschweige denn sie aufzuhalten.

Genervt verdrehte ich die Augen. schon gut. Geh mir nicht auf die Nerven grummelte ich angefressen. Dann stand ich langsam auf und schlurfte zum Baum hinüber.
Stachelkralle! Da will jemand mit dir reden! rief ich hinein. Dann sah ich wieder zu Randa und setzte mich wieder hin.

Ich hatte im Lager vor mich hingedöst, als auf einmal eine Stimme erklang, die mir sehr bekannt vorkam. Was will denn Randa hier? dachte ich und hob den Kopf. Meine Wahrnehmung hatte mich nicht getäuscht, denn im Lagereingang stand wirklich Randa und fixierte mich mit ihrem drohenden Blick. Kurz wartete ich auf ihren ständigen Begleiter Olaf, der immer bei ihr war, doch seinen Geruch nahm ich nicht wahr. Sie war wohl allein. Randa brummte ich gelangweilt und auch ein wenig müde. Er ist drinnen Mit "Er" meinte ich Stachelkralle, während ich mit dem Schweif auf den Baum deutete

Ich kam langsam wieder ins Lager geschlendert und setzte mich einfach irgendwo hin. Da es eh nichts zu tun gab schloss ich die Augen und begann ein wenig vor mich hinzudösen

Die beiden Katzen zogen nun ab. Die Kätzin sagte etwas zu dem Kater, doch darauf achtete ich nicht mehr, weil ich keine Lust mehr auf diese beiden Clankatzen hatte. Hauskätzchenliebhaber warf ich ihnen gedanklich an den Kopf.
Dann wandte ich mich ab und trottete lustlos davon. Auf dem Rückweg zum Flusslager fing ich noch eine Wühlmaus und fraß diese hungrig, bevor ich endgültig den Weg ins Lager antrag

>>Flusslager

Ich hielt dem Blick des Katers stand. Während ich ihm in die Augen starrte, bemerkte ich auch, wie der Wind drehte. Das Fell des Katers, das sich ein wenig sträubte, bemerkte ich erst nach dem zweiten hinsehen. Was das wohl bedeuten konnte? Sicher! knurrte ich und blieb dabei. Spot gehörte immerhin jetzt zu meiner Gruppe und daher sah ich keinen Grund sie nicht zu decken.

Ich hob eine Augenbraue. Das klang ziemlich stark nach Spot, Stachelkralle Gefährtin. Instinktiv beschloss ich meinen Anführer zu decken. Nein hab ich nicht log ich also mit grimmiger Stimme. Hier ist niemand langelaufen Ich sah erst den Kater an und dann die Kätzin. In meinem Blick lag etwas herausforderndes