RE: Weizenfelder - 5

(Schatten ist doch noch gar nicht angekommen oder?)

Ich schleuderte Stachelstein oder Fuchspfote, wie auch Immer sie hieß am Nackenfell über die Lichtung. Die Kätzin war zu schwach, um sich zu wehren, denn meine Krallen hatten ihr gut zugesetzt. Ich stolzierte zu ihr herüber und sah dann zu @Randa Ey Randa, willst du sie fertigmachen, oder soll ich das übernehmen?:

Tränen Flossen über meine Wangen. Blaubeerjunges... Ruhe in Frieden. Bitte nehmt ihn gut auf.betete ich und rappelte mich auf. Verdammte Streuner! wende mich um um zu helfen. Ich rannte schnell zurück.
Achtung, Fuchspfote! Jetzt springe ich den Kater an. Blöde drücke ihn zu Boden. Verdammte reiße ihm das Nackenfell aus. Streuner! öffne das Maul um ihn in die Kehle zu beißen.

Ich humpelte, ich hatte eine ausgekugelte Schulter Machen wir zusammen. Als Olaf angegriffen wird, Erde ich mich auf die Kätzin, reiße sie von ihm weg und beise ihr in den Vorderlauf.

Knurrend winde ich mich aus dem Griff der Kätzin und bohre meine Krallen tief in ihre Flanke, Glaubst du du allein hast eine Chance gegen uns zwei? Fauche ich herausfordernd

Plötzlich war Olafs Gewicht von mir verschwunden, doch ich verlor noch immer zu viel Blut und als ich mich auf die Pfoten rappeln wollte, knickten meine Beine ein und ich sank wieder zu Boden. ich war zu schwer verletzt. jetzt hing alles an Tulpenherz und Schatten

Ich fauche. @Schatten ! rief ich Laut. Ob Fuchspfote noch kämpfen konnte war mir nicht klar, aber auf Jedenfall musste ich hier Zeit schinden bis Schatten kam.

Ich bohrte meine Zähne tief in das Bein der Kätzin. Dann fuhr ich ihr mit den Krallen über den Rücken.

Ich startete einen neuen Versuch und schaffte es gerade so auf die Pfoten zu kommen. Mit wackeligen Schritten taumelte ich zu den kämpfenden hinüber, doch mir war schwindelig und mein ganzer pelz tat mir höllisch weh. trotzdem sprang ich mit letzter Kraft Olaf noch einmal an und schlug mit den Krallen schwach gegen seine Flanke. doch der tyrannische Streuner schien den Schlag nichteinmal zu spüren. Wütend wandte er sich zu ihr herum, Packte mich am Nackenfell und schleuderte mich weg, wie ein Stück Krähenfraß. ich spürte nur noch, wie mein kopf gegen etwas hartes knallte, bevor die Welt in Dunkelheit versank...

(Keine Sorge sie ist nicht tot, sondern hat nur. das Bewusstsein verloren xD)

Schatten:
Ich war absichtlich etwas zurückgefallen, und kam etwas verspätet an. Abrupt blieb ich stehen, als ich die zwei Streuner erkannte.
Randa und Olaf?!
Ich ließ mir nichts anmerken und lief zu meinen „Clangefährten“. Ich hatte kein Problem die anderen Beiden anzugreifen, bei Strafen tat ich das auch manchmal, und so würde ich nicht auffliegen. Schnell lief ich zu Tulpenherz und half ihr. Kurz darauf zischte ich Randa zu: Reicht, lass sie am Leben, es wird doch langweilig wenn schon gar kein Clan mehr existiert wenn wir das Lager stürmen, und die Ältere könnte ich noch brauchen!

Verblüfft stellte ich fest, dass die dritte Katze Phobos war. Aber ich zeigte es nicht und ließ von der Kätzin ab. Dann fuhr ich Phobos noch mit den Krallen über die Flanke, zur Tarnung. Nun humpelte ich zu Olaf Lass uns zurück gehen.

Ich knurrte. Meine Augen blitzen. Haut ab...! ich schlug weiter nach Randa.

Olaf

Ich war überrascht als Phobos auf einmal auftauchte doch ich lies bei Randas Ruf von Der Clan Kätzin ab und trat zu ihr hinüber das ist noch nicht vorbei! miaue ich gehässig, ihr solltet besser mit einem offenen Auge schlafen!

Ich keifte. Dann brach ich zusammen. Bl-Blaubeerjunges! ICH WERDE SIE TÖTEN, SOLLTE ICH IHNEN AUCH NUR NOCH EINMAL IN MEINEM LEBEN BEGEGNEN! schrie ich verzweifelt
(Also das schreie ich wenn ihr weg seit. Seit ihr das schon? XD)

Ich nickte Phobos unbemerkt zu und humpelte dann davon.

>>Weizenlager

Olaf

Ich folgte ihr und warf Phobos ebenfalls einen unauffälligen Blick zu

—>weizenlager

Ich zitterte. Dann sah ich hinüber zu Schatten. Kannst du dich um Fuchspfote kümmern? Ich hole... Blaubeerjunges Leiche... setze schwerfällig eine Pfote vor die andere in Richtung Junges.

Schatten:
Ich nickte, als sie mich nicht mehr hören konnte seufzte ich genervt. Etwas grob stupste ich Fuchspfote auf, besann mich dann aber und murmelte sanft: Hey meine Kleine, aufwachen, der Kampf ist vorbei, du musst zu Donnerschweif.

Mein kopf tat furchtbar weh, als ich wieder zu mir kam, hatte sich Schatten über mich gebeugt. Aua brummte ich leise und versuchte, wieder auf die Pfoten zu kommen. Dann wurde mir schlecht und ich erbrach mich direkt vor Schattens Pfoten ins Gras, Schuldigung murmelte ich und schüttelte meinen Kopf. Irgendwie begann sich alles zu drehen...

Ich seufzte als ich bei meinem Verstorbenen Jungen ankam. Mögest du Gut bei den Sternen Wandeln. ich hielt kurz inne. Dann lief ich die par Meter rüber auf unser Territorium, buddelte ein schön tiefes Loch, und legte Blaubeerjunges hinein. Ich betete für ihn und schob die Erde dann zurecht. Als ich meine Tränen getrocknet hatte lief ich wankend zurück zu Schatten und der nun wachen Fuchspfote. Wie soll ich das nur Schattenkralle erklären... Wir... wir sollten zurück...

Schatten:
Leicht angeekelt sprang ich einen Schritt zurück.
Schon ok, grummelte ich missmutig und stützte die Schülerin um ihr das Gehen zu erleichtern.
Ja, sollten wir, stimmte ich trocken zu.

Ich seufzte. Ich darf mir meiner Traurigkeit nicht anmerken lassen. Ich hab Junge, und um die muss ich mich jetzt kümmern...
>>Lager

Mit Fuchspfote auf meiner Seite folgte ich Tulpenherz.
>>Lager

Ich stolperte mit Schatten hinter Tulpenherz her.

-->Lager

Komme an und blicke mich gelangweilt um. Wie doof, hier war ein Kampf, der hat alle Beute vertrieben! Wie auch immer, dann laufe ich halt woanders hin
>>Grenze (Fischerdorf)