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| Zuletzt Online: 06.03.2024
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Ich schüttelte mit einem kalten Lächeln den Kopf Olaf hat zum Rückzug gerufen. Er und Randa sind auf der Suche nach zwei Flüchtigen. Ich bin her gekommen, weil ich eigentlich Stachelkralle Bericht erstatten wollte, aber das kann ich mir ja jetzt sparen. Du wirst es ihm eh alles erzählen.
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Ich rollte mit den Augen und sah Seelenfeuer dann kühl an DU hast hier faul herum gelegen, während ich an der Seite von Randa und Olaf gekämpft habe. Wer von uns beiden ist also das Fuchsherz hm? zischte ich dann in einem kalten Tonfall, während ich innerlich los heulte. Warum nur konnte ich meine Klappe nicht halten und provozierte nun diese Streunerin?
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Ich wischte in einer scheinbar wirschen Bewegung mit meinem Schweifende über den Boden Loyalität ist etwas für schwache Clankatzen. Erwiderte ich anschließend kühl und wand mich nun endgültig um, um fort zu gehen. Innerlich ächzte ich. Warum nur konnte ich nicht offen sagen, dass ich Angst davor hatte erneut in einen Kampf zu geraten, weil die Streunertruppe dies herauf beschwor?
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Ich rollte mit den Augen Jaja..aber von anderen erwarten dass sie tun was er sagt mh? entfuhr es mir dann sarkastisch. Innerlich jaulte ich dabei auf und wäre am liebsten in irgendein Loch gekrochen. Doch statt dessen schüttelte ich mich kurz durch und gähnte dann gelangweilt. Dann werde ich mal ein wenig spazieren gehen, nur rumliegen ist nicht so meins.. dabei warf ich Seelenfeuer einen abwertenden Blick zu - fast als wollte ich sagen, dass dies wohl ihr Fall sei. Dann erhob ich mich räkelnd, kurz den Himmel musternd. So kann ich zumindest sagen, dass ich hier gewesen bin um nach Stachelkralle zu sehen..
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Der Regen hatte das Blut aus meinem kurzen Fell gewaschen, doch konnte man die Wunde an meiner Flanke erkennen. Tsss.. Statt diesem kleinen Fellball nachzurennen, sollte er sich auf die Aufgabe der Streunergruppe konzentrieren. Entfuhr es mir dann eisig, wobei ich innerlich jubelte, dass ich nicht mit dem Kater konfrontiert wurde. So suchte ich mir eine möglichst vom Regen geschützte Stelle um mein durch den Regen glatt gepresstes Fell abzuschlecken. Insbesondere um die Wunde herum, welche doch tiefer ausgefallen war, als ich es vermutet hatte. Kein Wunder dass mir die Seite die ganze Zeit so weh tut..
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Doch recht durchnässt und wegen der Kälte zitternd erreichte ich nach einer gefühlten Ewigkeit den ersten Teil des Streunerlagers. Wachsam schnupperte ich am Eingang, doch der Regen hatte die meisten Gerüche fort gespült. Eigentlich wäre das wirklich die perfekte Gelegenheit um zu türmen. Der Regen würde sicher meine Spuren verwischen.. Doch statt meinen Gedanken Folge zu leisten tapste ich in das Lager und sah mich um, doch bis auf @Seelenfeuer konnte ich niemanden entdecken. Wo ist Stachelkralle ? Der Ton meiner Stimme war kalt und monoton, während ich innerlich vor Erleichterung aufjauchzte, dass ich dem anderen schwarzen Kater nicht begegnete.
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Innerlich jubelte ich etwas auf, als Olaf meinem Vorschlag zustimmte, doch nach Außen hin blieb ich unberührt. Dann wäre das also geklärt. der Ton meiner Stimme war kalt, ehe ich mich abwand. Viel Erfolg bei der Jagd. Ich hoffte dass die beiden länger brauchen würden, um zu jagen. Auch wenn ich wirklich zu Stachelkralle gehen würde - allein schon aus der Angst heraus, dass mir das gleiche geschehen könnte, wie den beiden Clankatzen. Ich traute Olaf und auch Randa ALLES zu. Ich nickte den beiden anderen zu, ehe ich mich mit langen Sprüngen auf den Weg machte.
--> Äußeres Flusslager
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Ich zuckte innerlich zusammen, als Olaf mich derart anblaffte, erhob mich jedoch mit kühlem Blick. Müssen wir ernsthaft im Regen jagen? Immerhin tröpfelten die ersten Regentropfen herab. Mir war auch so schon recht kalt, aufgrund meines derart kurzen Fells. Ich könnte auch vorlaufen und Stachelkralle auf den aktuellen Stand bringen.. Bot ich dann an, während ich 'gehorsam' zu Olaf trat. Und vielleicht die Gelegenheit nutzen um abzuhauen? Aber sie würden mich sicher schnell finden. Und ich habe keine Lust noch mehr Schmerzen oder Wunden zu erleiden...
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Ich war den beiden anderen gefolgt, wobei ich doch wegen meiner Wunden immer wieder hatte inne halten müssen. Aber wohl vor allem, weil ich das Kämpfen ja nicht so gewohnt war - oder es eher nicht wirklich mochte, da ich den meisten Gegnern unterlegen war. So kam ich wohl verzögert nach den beiden anderen an und ließ mich ein Stück abseits der beiden nieder. Dort begann ich meine Wunden, soweit ich heran kam, mit der Zunge zu säubern. Verdammte Mäusehirn - clanratten! schimpfte ich dabei einen Moment vor mich hin, wobei mir innerlich eher nach heulen zumute war. Warum nur hatte ich mich da mit rein ziehen lassen?
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Innerlich jauchzte ich auf, als Olaf zum Aufbruch rief. Doch nach Außen konnte ich es nicht lassen, mit der rechten Vorderpfote eine Ladung Sand in Richtung meiner Gegnerin zu schleudern, ehe ich mit raschen Sprüngen zu Olaf aufschloss und ihm dann in geduckter Haltung folgte. Meine Flanke brannte und hinterließ eine Tröpfchenspur aus Blut auf dem Boden.
--> Weizenlager
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Ich fletschte meinerseits meine Zähne und knurrte dunkel, während ich innerlich wimmerte. Überschätz dich nicht, Mäusehirn! brodelte es aus mir hervor. Durch mein doch recht schnelles Atmen schmerzte die Wunde an meiner Flanke ziemlich. Am liebsten hätte ich mir diese sauber geleckt, da einiges an Sand hinein geraten war. Doch ich konnte Horizontpfote nicht aus den Augen lassen. Komm schon Olaf, lass uns gehen! Bitteeee! flehte ich innerlich, während ich nach außen kurz über meine Lippen leckte, an welchen noch immer etwas von Horizonts Blut haftete. Allgemein sah ich doch recht zerzaust aus, dafür dass mein Fell eigentlich glatt war.
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Dieses Mal konnte ich, auch wegen der Schmerzen an der Flanke, nicht rechtzeitig ausweichen. Dadurch dass wir nahezu aufeinander zusprangen warfen wir uns wohl gegenseitig zu Boden. Ich fühlte mich einen Moment benommen, da die kräftigeren Schultermuskeln von Horizontpfote mich an der Brust erwischt hatten und somit einen Moment meinen Atem zum Stillstand gebracht hatte. Wild schüttelte ich den Kopf und sprang flink wieder auf die Pfoten, sicher gehend wieder Abstand zwischen unsere Körper zu bringen. Inzwischen hatte sich wohl eine kleine Blutlache im Sand unter uns gesammelt, eine Mischung aus unser beider Blut. Ich warf einen raschen Blick zu Olaf und seinem Gegner. Was sollten wir tun? Innerlich hoffte ich, dass er zum Rückzug rufen würde, doch nach Außen hin machte ich mich größer um bedrohlicher auf die Schülerin zu wirken.
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Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass es mir gelingen würde ein Stück des Ohres abzureißen - welches nun in meinem Maul hing. Innerlich schrie ich vor Panik, doch nach außen wirkte ich kalt, ja herzlos. Selber schuld. Brachte ich hervor und spukte das Ohrstück auf den Boden, nur um es mit der linken Vorderpfote tiefer in die Erde zu drücken. Jeder weiß doch, dass man einen Feind niemals an den eigenen Kopf gelangen lä.. Ich konnte nicht aussprechen, da Horizontpfote nun auf mich zusprang, deutlich auf meine Kehle zielend. Immer noch wissend dass ich ihr kräftemässig unterlegen war, konnte ich natürlich nicht zulassen dass sie diese erwischte. Obwohl meine Flanke noch immer von der doch recht tiefen Kratzwunde schmerzte wisch ich aus und rannte ein kleines Stück zur Seite, nur um wieder auf die Schülerin zuzurennen, erneut im Versuch sie umzustoßen.
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Es wäre ja auch zu schön gewesen. Mein Fauchen klang weiterhin aggressiv, als mir die Kätzin eine blutige Wunde an der Flanke zufügte. Doch was mir an Kraft fehlte, machte ich mit Wendigkeit und Schnelligkeit wett. So wirbelte ich herum und verbiss mich so fest es ging am rechten Ohr der Kätzin, wobei ich durchaus Blut zu schmecken bekam. Tut mir leid, es tut mir so leid! Wimmerte ich innerlich, während ich nach Außen hin nichts von meiner Panik und meinem Schuldgefühl zeigte. Statt dessen nutzte ich den Moment um mich wegzureißen - weiterhin verbissen in das Ohr der Kätzin, so dass ich dort wohl eine tiefere Wunde hinterlassen - oder gar ein Stück abreißen würde. Mit flinken Pfoten ging ich dann auf genug Abstand dass sie mich nicht länger mit ihren Krallen erreichen können würde.
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Gerade so konnte ich mit einem Knurren, welches tiefer und bedrohlicher klang als ich mich fühlte, dem Krallenhieb von @Horizontpfote ausweichen. Mir war klar, dass ich in einem Kräftemessen selbst dieser jungen Katze unterlegen sein würde. Doch vielleicht konnte ich sie lang genug beschäftigen, bis Olaf und Randa genug hatten? So sprang ich einen kleinen Satz zur Seite, nur um mit einem scheinbar wütendem Fauchen der jungen Kätzin in die Seite zu springen, im Versuch sie umzuwerfen.
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Olaf warf sich auf den größeren der beiden dunklen Kater, wobei wohl der andere versuchte Olaf von seinem Gegner weg kämpfen. Doch Randa mischte sich ein und zog Löwennacht von Olaf weg. Was blieb waren die beiden jungen Katzen. Mit einem Fauchen machte ich mich möglichst groß und stellte mich zwischen die beiden jungen Katzen und den Kampf zwischen Olaf, Randa und den beiden dunklen Katern. Bewegt euch nicht vom Fleck, wenn ihr nicht wollt dass ich euch beiden das Fell vom Leib reiße! warnte ich die beiden Schüler mit einem dumpfen Grollen. Innerlich war ich total in Panik. Kämpfen war wirklich nicht meine Stärke - weshalb ich eigentlich lieber fort gelaufen wäre - was man mir aber nicht anmerkte.
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Innerlich sträubte sich alles in mir, den beiden zu folgen. Doch meine Pfoten hatten sich in Bewegung gesetzt, nachdem auch Randa los gelaufen war und wohl, nachdem sie an Olaf vorbei gezogen war, auf die kleine Gruppe von Clan-Katzen zuhielt. Was wohl? Ein Haufen stinkender Fuchsdung. entglitt es mir kühl, während ich innerlich stumm flehte, dass die Clan-Katzen einfach weg laufen würden.
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Oh bitte nicht! Flehte ich innerlich, während mein Blick kalt zu der kleinen Gruppe glitt. Ich war wirklich keine Kämpferin, doch war mir bewusst, dass wenn ich nicht Olaf und Randa folgte, dass ich ihren Krallen und Zähnen zum Opfer fallen würde.
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Ich hörte den beiden nur mit halben Ohr zu, wobei ich nach Außen hin eher wirkte als wäre ich aufmerksam an ihrem Gespräch beteiligt. Dann sollten wir wohl zu Stachelkralle? Entfuhr es mir dann fast schon ruppig. Für einen Moment zuckten meine Ohren. War da nicht gerade ein Geräusch gewesen? Ich sah mich um und erstarrte innerlich. Mein Blick heftete sich auf zwei Katzen, welche auf der anderen Seite der Grenze angetrottet gekommen waren. Ich kniff leicht die Augen zusammen, was mir einen angriffslustigen Ausdruck verlieh Bitte rennt weg! Bitte! flehte ich innerlich.
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Ich war ein wenig langsamer als die beiden anderen gewesen, was jedoch auch daran lag dass ich nicht wirklich Lust hatte die beiden anderen Kätzinnen zu finden - und vor allem hoffte dass diese in Sicherheit waren. Olafs Reaktion ließ mich innerlich aufatmen, während ich nach Außen hin ebenfalls einen gefrusteten Ton von mir gab, jedoch mehr weil wir umsonst her gegangen waren. Doch das merkte man dem Ton nicht an. Während die beiden anderen also nun nach der Spur suchten, schnupperte ich knurrend an der Grenzmarkierung und verzog angewidert das Gesicht. Clangebiet.. Ob die beiden Kätzinnen wohl zu dem Clan geflohen waren?
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