RE: Lager des SternenClans - 4

Ich schloss kurz die Augen und seufzte tief, öffnete sie dann wieder, wobei ein kleines, wütendes Funkeln in ihnen zu finden war. Beherrscht erklärte ich:
Ja, die Streuner leben seit geraumer Zeit in der Nähe der Clanterritorien, sie greifen immer wieder die Clans an und sind nicht aufzuhalten... Wenn das so weiter geht werden sie die Clans vollends zerstören und wir wissen alle nicht was wir tun könnten um sie zu stoppen...
Ich seufzte nochmals und schaute in die Ferne.
Hoffen wir, dass wenigstens deine Clankameraden überlebt haben und es ihnen gut geht... Möchtest du nach ihnen schauen? Ich kann dir zeigen wo du sie beobachten kannst... schlug ich ihm vor.

Ich schaute @Nebelfeder fragend an und drehte mich um als Silberblüte zu uns kam. Mein Gehör war dank meines Todes sehr fein geworden, vorher hatte ich ja gar nicht hören können.
Hallo Silberblüte... seufzte ich.

Nebel

Ich nicke, ich würde sehr gerne nach ihnen sehen meine ich, eine Stimme klingt sehr traurig. Ich begrüße die andere Katze (Silberblüte) mit einem Schwanzschnippen

Gut, dann komm mit, miaute ich bloß und lief los.
>> Sternensee

Nebel

Ich folge Lichtpfote
-->Sternensee

Nachdenklich tappte ich nach der ganzen Zeit zurück ins SternenClanlager. Wahrscheinlich würde sich keiner wundern, wo ich die ganze Zeit gewesen war, es passierte immer mal wieder, dass SternenClankatzen eine ganze Weile unterwegs waren. Und so hatte auch ich micht die letzten Wochen, oder waren es Monate? nicht im Lager blicken lassen, ich war anderweitig auf der Suche nach Informationen gewesen. Nun hatte ich alles zusammen, was ich wissen musste. Und es stimmte mich nachdenklich.
Aufmerksam blickte ich mich im Lager nach bekannten Gesichtern um.

Ich hockte mitten in der Mitte des Lagerplatzes und sonnte mich, als ich einen bekannten Geruch wahrnahm. Schnell stand ich auf. Lichtpfote miaute ich überrascht. Wo warst du denn? fragte ich dann noch. Hier ist viel passiert... viel zu viel

Ich hatte meinen Blick zuerst auf den Rand des Lagers gerichtet, und blickte nach Kristallblütes Ruf etwas verzögert zu ihr. In letzter Zeit machte ein Gehör so ziemlich was es wollte, manchmal, so wie heute, kam manches einfach etwas verzögert an.
Schnell tappte ich zu ihr und lächelte sie warm an.
Schön dich zu sehen, Kristallblüte, schnurrte ich warm, dann wurde ich ernst, denn ich spürte, dass Kristallblüte etwas beschäftigte. Und es passte zur Stimmung im Lager, denn bereits beim Betreten, hatte ich irgendetwas unstimmiges gespürt. Und in dieser Hinsicht täuschte ich mich nur sehr selten.
Fragend legte ich den Kopf schief. Was ist hier in meiner Abwesenheit passiert?
Ihre Frage ignorierte ich geflissentlich.

Shh nicht so laut zischte ich. Komm mit. Wir müssen ungestört reden Schnell blickte ich mich um. Folge mir mit etwas Abstand
Ich schlenderte anschließend davon und lief scheinbar entspannt aus dem Lager der SternenClan Katzen hinaus

>>Sternensee

Alarmiert blickte ich sie an, als sie mich zum Schweigen brachte, dann nickte ich leicht. Kurz wartete ich ab, bis Kristallblüte verschwunden war, dann trabte ich ihr hinterher. Irgendwas lief hier gewaltig schief, das war mir nun klar.

>> Sternensee

Ich lag im Lager des Sternenclans und putzte mein glitzerndes Fell. Mittlerweile hatte ich mich an meinen neuen Aufenthaltsort gewöhnt, auch wenn es mehr als schwer gewesen war. Anfangs wäre ich fast im Sternensee versunken, bei meinen Versuchen, mein einzig verbliebenes Junges zu beobachten und es aufwachsen zu sehen, doch ich hatte gelernt, dass es besser war, der Vergangenheit nicht hinterherzuhinken. Außerdem hatte ich auch eine Möglichkeit gefunden, Akelei und meine Jungen wiederzusehen, selbst wenn sie keine Clankatzen gewesen waren. Ich erhob mich von meinem Platz und streckte mich. Vielleicht würde ich etwas Jagen gehen oder mir Gesellschaft suchen. Das war besser, als nachdenklich herumzuliegen.

Ich tappte ins Lager und bemerkte Adlerklaue weshalb ich auf den Kater zulief ein weitesgehender freundlicher Blick trieb sich auf mein Gesicht Hallo Adlerklaue miaute ich freundlich und setzte mich neben ihn Wie ich es hasse...

Ich bemerkte Nachtkristall, wie er in das Lager kam, und ließ die Idee, Jagen zu gehen, wieder fallen.
"Hallo Nachtkristall. Wie geht es dir?", miaute ich freundlich und zuckte zur Begrüßung mit dem Ohr.

Ich täuschte eine Besorgte Mine vor Ich bin besorgt, Steinpfote ist verschwunden erklärte ich kurzgebunden und hoffte auf hinweise Er weiß zu viel!

"Steinpfote?" Ich überlegte kurz, doch ich konnte mich nicht erinnern, den jungen Kater gesehen zu haben.
"Nein. Tut mir leid. Ich hab ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen", musste ich ihm leider mitteilen.

Ich drehte den Kopf weg und knirschte mit den Zähnen Echt blöd, hoffentlich hat keine Katze aus dem Dunkelwald ihn entführt

Ich sah Nachtkristall mit großen Augen an.
"Wie? Das ist möglich?", fragte ich ihn erschrocken. Ich hatte nicht gewusst, dass das möglich sein konnte.

Ich nickte Sie halten sich auch in letzter Zeit manches mal im Nebel auf erklärte ich Je mehr sie die Katzen als Feinde ansehen...

Mein Fell sträubte sich.
"Das ist ja furchtbar! Und kann man sie nicht irgendwie daran hindern?" Und ich hatte gedacht, einmal im Sternclan und alle Sorgen wären weg.

Ich lächelte Es gibt Wege ich und Kieselstern arbeiten gerade fest zusammen das wir das verhindern können aber gerade sind wir daran sicherzustellen das wir wissen wo Steinpfote ist

"Kann ich euch denn irgendwie helfen?", fragte ich höflich und sah meinen Gegenüber interessiert an.

Ich zuckte kurz mit den Schultern Nicht verschwinden also gehe bitte nicht allein in Richtung Nebel ansonstens die Augen offen halten miaute ich dann wurde mein Blick dunkler Schaue das du Nachtträne nicht über den Weg läufst wir haben zu gleicher Zeit gelebt ich kenne sie warnte ich den Kater