Amalthea
Finstere Kriegerin (ehem. Streunerin)
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| Zuletzt Online: 13.06.2023
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Ich blieb bei meiner Mutter stehen schaute aber neugierig zu der schwarzen Kätzin.
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Ich verdrehte leicht die Augen Er ist ja fast so gesprächig wie Mephisto murmelte ich leise.
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(Amalthea ist 12 Monde alt)
Ich nickte, dieser Kater kannte anscheinend Distel, ich trat vor verließ aber nicht ganz die Seite meiner Mutter Wer bist du?
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Ich überwand schnell den letzten Abstand und drückte meinen Kopf an ihre Seite Wo sind wir hier?
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Ich kam an einer Senke an und würde langsamer, hier waren viel mehr Katzen. Vorsichtig tappte ich in die Denke, ich fühlte mich in dieser ganze Dunkelheit noch nicht wohl, aber wer war ich, wenn ich mich davon unterkriegen lassen würde. Dann viel mein Blick auf zwei Katzen die ich kannte, eine sehr gut sogar. Mama? miaute ich vorsichtig.
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Blinzelnd öffnete ich die Augen, wo war ich. Es war kein Ort den ich kannte. Verwirrt prüft euch die Luft und atmete ein, doch da war ein Geruch dennoch kannte, Krypta war hier gewesen. Ich war Tod. Wurde mir dann klar, da ich hier aber weg wollte rappelte ich mich schnell auf die Pfoten und folgte dem bekannten Geruch.
>> Lager der Finsteren Krieger
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Ein stechender Schmerz flammte von meinem Nacken auf. Ich sah die schockierten Augen meiner Mutter, dann hörte ich ein Knacken bevor ich nichts mehr spürte und die Dunkelheit kam.
>> Dunkelwald
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Geschockt saß ich im Lager, Amaryllis! ich sah immer noch ihren toten Körper an. Krypta war auch tot und Mephisto auch. Orientierungslos stand ich auf, da bemerkte ich neben dem Blutgeruch noch einen weiteren Geruch Deimos ich schaute zum Lagerausgang und erblickte meine Mutter. Mein Blick fokussierte sich und halb taumelnd halb rennend kam ich auf sie zu meine Umgebung völlig ausgeblendet.
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Da kann ich dir zustimmen ich grinste, bevor ich mich umschaute Wo ist Deimos? Ist sie immer noch bei dem Clan? ich konnte sie jedoch wirklich nirgendwo im ganzen Lager entdecken.
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Ich lies mich neben sie fallen Gut dann beobachte ich jetzt eben mit dir das Lager. ich schaute sie von der Seite an Ich möchte nämlich nichts mit Seraph und Luchs machen. ich senkte ein wenig die Stimme So ganz nebenbei, die sind verdammt eingebildete Fellkugeln. ich nickte zu Luchs hinüber, welche Gaia angefaucht hatte.
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Ich seufzte und verdrehte die Augen Du musst nicht aber du kannst von mir aus auch hier weiter rumsitzen und dich langweilen. ich zuckte mit den Schultern Vielleicht haben ja auch Seraph oder Luchs Zeit. Wie du willst, mir persönlich, wären sie aber zu schlecht gelaunt. Aber du musst ja nichts mit mir machen.
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Ich sah mich um, meine Mutter war unterwegs und ich hatte nichts zu tun. Hinzu kam, daß ich mich hier nicht auskannte, das könnte ich jedoch ändern. Ich sprang auf die Pfoten und schaute mich um Wo...? Ach da hinten. ich tappte zu @Amaryllis und blieb vor ihr stehen Hast du etwas zu tun, oder möchtest du mit mir das Lager erkunden und vielleicht trainieren? fragend schaute ich die graue Kätzin an.
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Aufgeregt folgte ich meiner Mutter und blieb dicht bei ihr.
>> Überirdisches Weizenlager
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Ich nickte nur und folgte meiner Mutter.
>> Flusslager
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Ich schaute ihr enttäuscht nach, dann straffe ich die Schultern und atmete tief durch. Dann schaute ich zu meiner Mutter)(@Deimos) Was habe ich ihr getan? fragte ich sie leicht genervt und auch etwas enttäuscht.
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Da meine Mutter sich zur Seite warf, sprang ich sie auch noch an um sie vollkommen aus dem Gleichgewicht zu bringen und bohrte meine Krallen in ihr Fell. Nun machte es auch wirklich Spaß und ich musste grinsen.
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Ich nickte als Zeichen das ich es verstanden hatte und blickte zu meiner Mutter. Dann stürzte ich vor und verpasste ihr mit meinen Krallen kleine Kratzer an der Schnauze, welche allerdings nicht tief waren. Danach sprang ich nach hinten um aus ihrer Reichweite zu kommen.
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Ich seufzte und tappte dann zu Amaryllis Hast du einen Vorschlag?
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Ich bewegt mich auf die rechte Seite meiner Mutter zu und sprang dann mit ganzer Kraft ab und sprang ihr in der Seite, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen, dann bohrte ich meine Krallen in ihren Pelz.
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Etwas überrascht stand ich auf und schaute zu Amaryllis Ich sollte mit ihr gemeinsam kämpfen. Dann seufzte ich und nickte ihr zu, das Ziel war schließlich meine Mutter zu besiegen, egal oder allein oder zu zweit. Deshalb versuchte ich ihr mit einem Blick verständlich zu machen, das wir uns vertragen sollten und meine Mutter von zwei Seiten angreifen sollten.
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