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| Zuletzt Online: 21.04.2024
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Lavendel sprang um mich herum, um mich von der anderen Seite aus zu attackieren. Ich knurrte wütend weil ich sie knapp verfehlt hatte, wirbelte herum, den Körper in ihre Richtung drehend und trat dabei mehr oder weniger ausversehen mit voller Kraft in eine Matschpfütze in der Nähe, sodass Schlamm aufspritzte, der auf Schnee und Randa niederregnete. Ich achtete nicht auf die beiden sondern packte Lavendel mit meinen Krallen an der Schulter um sie zu Boden zu reißen…
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Jemand stieß in meine Seite, sodass ich zur Seite gestoßen wurde, daher ging der Gegenangriff von Lavendel ins Leere. Schlamm spritzte auf und ich war kurzzeitig blind, weil diese in meine Augen spritzte. Knurrend schüttelte ich den Kopf und kam taumelnd wieder auf die Pfoten. Schnee, die mich offensichtlich gestoßen hatte, wurde grade von Randa angegangen, die hatte auf jeden Fall alles im griff gegen so ein mickriges Clankätzchen. daher sprang ich wieder auf Lavendel zu und hob die Pfote für einen Mächtigen Hieb und zielte auf ihre Brust.
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Ich beobachtete durch den dichten Regenschleier wie Randa losstürmte und sprang mit einem lauten Fauchen hinterher. Ohne uns gegenseitig abzusprechen folgte ich der anderen Kätzin, Lavendel, die sich früher umgedreht hatte, als Schnee. Um die weiße Verräterin würde sich Randa schon kümmern Daran hatte ich keinen Zweifel.
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Auf Randas Worte hin drehte ich den Kopf und fletschte die Zähne. Was? Ich suchte mit meinen Augen die Umgebung ab und durch den dichten Regenschleier hindurch glaubte ich tatsächlich etwas weißes aufblitzen zu sehen. Los holen wir sie uns Randa. Dann ziehen wir den beiden Hauskätzchen das Fell ab
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Ich nickte grimmig Ja das schon. Aber wegen diesem dämlichen Regen kann ich kaum noch was riechen fauchte ich wütend. Ich blickte mich in der Nähe um. Dann fiel mir ein merkwürdiger Zweibeinerbau in der Nähe ins Auge, der durch den dichten Regenschleier verschwamm und kaum zu erkennen war. Dort vielleicht ich nickte Randa zu und begann in die entsprechende Richtung zu laufen.
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Ich war eine Weile gelaufen und mittlerweile war der Regen noch heftiger geworden. Die Grenze hier in der Nähe war die des BlitzClans, zumindest glaubte ich das. Es war mir aber eigentlich auch ziemlich egal, denn alle Clankatzen waren doch gleich und ich wollte am liebsten jede einzelne sofort loswerden. Plötzlich stockte ich, als ich einen leichten Geruch in der Luft wahrnahm. Ich blieb stehen und schnüffelte. Irrte ich mich oder war das Schnees Geruch? Erneut prüfte ich die Luft, was bei dem Regen absolut nicht leicht war. Der Geruch war sehr schwach aber er war da... Riechst du das? miaute ich in Richtung Randa um und wandte mich meiner Gefährtin, die mir gefolgt war, zu und blickte sie aufgeregt und mordlustig zugleich an.
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Ich überlegte einen Moment. Schnee und Lavendel waren dort. Aber sie sind längst weg von da. miaute ich merklich frustriert und bohrte meine Krallen in die rutschige Erde des Weizenfeldes. Die Versammlung ist längst vorbei. Sie sind wahrscheinlich feige zu ihrem Clan zurückgerannt. oder sie haben das Territorium der Clans wo anders wieder verlassen. Ich sah zu Randa, als mir eine Idee kam. Das beste wäre an der Grenze entlang weiterzugehen. Dann finden wir vielleicht eine Spur. Ich blickte meine Gefährtin an, wartete ob Randa noch etwas dazu sagen wollte, aber so wie ich sie kannte und einschätzte, würde sie wahrscheinlich wenig Widerworte haben
(nach Randas Antwort: >> Schaffarm)
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Ich blieb neben Randa stehen und überlegte: Die Feiglinge sind in die Clanterritorien geflohen überlegte ich. Also sind es wahrscheinlich Clankatzen. Diese Verräter Grimmig hieb ich mit den Krallen in den feuchten Untergrund der Weizenfelder, dessen Erde war vom Regen auch schon gabz aufgeweicht und zwischen meinen Krallen klebte ekliger Schlamm. Angewidert schüttelte ich meine Pfote aus. Dann fiel mir etwas ein: Die beiden haben doch etwas von der großen Versammlung gefaselt. Was denkst du sind sie dorthin gegangen? fragend blickte ich Randa an.
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Ich lief Randa mit schnellen Schritten nach. Wenn ich die beiden erwische können sie was erleben!! dachte ich und plante in Gedanken bereits meine Rache.
>>Weizenfelder
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Chia lief aus dem Lager voraus, ich dagegen wandte mich an @Randa Lass uns nach Schnee und Lavendel suchen. Geh du voran Randa miaute ich meiner Gefährtin zu. Blutdurst lag in meiner Stimme und die Gier diesen verräterischen Katzen nachzujagen. Wenn ich die in die Krallen Kriege kommt jede Hilfe zu spät.
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Wenn du unbedingt hungern willst dann bitte knurrte ich Chia als Antwort entgegen. Ein paar Regentropfen begannen zu fallen, während ich sprach, doch das kümmerte mich nicht. ich habe Hunger und flenne nicht so herum wenn ich ein bisschen nass werde. knurrte ich. Chias nächster Vorschlag war tatsächlich gar nicht so schlecht. Ich wandte mich an @Randa Wenn Chia vorgeht und Stachelkralle Bescheid gibt? Dann kommen wir nach, können unterwegs jagen und vielleicht nach diesen Clanratten Schnee und Lavendel suchen ich lächelte und ein bösartiges Grinsen erschien auf meinem Gesicht. was denkst du?
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ich nickte und erhob mich rasch, ignorierte die Schmerzen an Flanke und am rechten Bein, die von Schattensterns Krallen stammten. @Chia komm her blaffte ich in Richtung der Kätzin. Wir gehen zu Stachelkralle. Wir jagen unterwegs. erklärte ich schroff und kurz angebunden für die Kätzin
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Chia kam ins Lager getrottet, ließ sich Schimpfend etwas abseits nieder. Wir gehen alle sagte ich auf die Worte von Randa hin nach kurzem Überlegen. Hier traut sich keiner her. hier riecht es nach Blut und nach uns, das wird alle Katzen abschrecken solange die Gerüche frisch sind. Wenn wir nur einen tag bleiben, fällt es keinem auf, dass wir weg sind. Ich grinste fies und fletschte die Zähne. Und Stachelkralle kann uns helfen die Clans zur Strecke zu bringen. Wir könnten einen Angriff planen. Und Schnee und Lavendel weiter jagen.
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Ich nickte düster, als Randa sich neben mich setzte. Auf keinen Fall murrte ich. Und die Verräter suchen damit meinte ich Schnee und Lavendel. Sollen wir Stachelkralle informieren über unsere Pläne schlug ich vor
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Ich kam ins Lager stolziert und knurrte angesäuert vor mich hin. Der Kampf war mies gelaufen ich hatte keine Clan Katze getötet. Grummelnd hockte ich mich in eine Ecke und leckte meine Verletzungen.
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Ich erwiderte Schattensterns Blick hasserfüllt. Ich sah, wie Chia immer weiter zurückgedrängt wurde, während Randa den anderen Krieger mit Zähnen und Krallen bearbeitete. @Randa @Chia das reicht knurrte ich widerwillig, dann sah ich zu meinem alten Erzfeind. Wir kommen wieder. Verlasst euch drauf ihr räudigen Clankatzen ich wartete auf meine Streunerkumpanen, wandte mich dann ab und marschierte wutschnaubend davon. Nicht nur hatten die clankatzen uns besiegt, sondern nun waren uns wohl auch Schnee und Lavendel endgültig durch die Lappen gegangen.
>>Weizenlager
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schattenstern versenkte seine Zähne in meiner Schulter und drängte mich anschließend etwas zurück. Den anderen Kater beachtete ich gar nicht erst, da Randa sich um ihn kümmerte. Ich konterte den Angriff des HimmelClan Katers und schlug mit ausgefahrenen Krallen nach seiner Schnauze. Doch Schattenstern wich dem Angriff aus und schlug seinerseits nach mir, verfehlte aber ebenfalls, da ich zurücksprang, nur um ihn anschließend wieder mit meinem ganzen Gewicht anzugreifen.
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Ich begutachtete die Clankatzen mit einem lächeln, während ich Randa folgte. Eine der Clankatzen erkannte ich als Schattenstern wieder. Sehr gut... Dann kann ich endlich wieder Clankatzen töten UND mich an ihm rächen!! Dann sprach Schattenstern auch schon und sprach eine Warnung aus. Ich stieß ein verhöhnendes Lachen als Antwort aus, Das kannst du vergessen. zischte ich feindselig. Dann nahm ich Tempo auf und sprang den Anführer des Clans mit ausgefahrenen Krallen an und versuchte ihn und die anderen zu überraschen.
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