Freie Gebiete » Schaffarm

Eine Farm voller Schafe, liegt nahe des BlitzClan Territoriums. Manchmal kommen die Schafe zur großen Wiese, dann muss man sich in Acht nehmen, vor dem Zweibeiner der sich um die Schafe kümmert und besonders vor seinem Hund.

Laufe ein bisschen über die Farm. Die Schafe beglotzten mich und mein Fell prickelte, mein Schwanz peitschte. Was glotze ihr so blöd? knurrte ich. Ein Hund bellte in der nähe, nahe des Nestes und er kam immer näher. Ich sah mich schnell um. Strohballen! Ich Huschte zu dem großen Haufen und zwängen mich in einen Schlitz, das Stroh pickste mich und der Staub drang in meine Nase. Bloß weg hier der Hund schnupperte dort wo ich vorhin stand und folgte meiner Spur zum Haufen. Hau ab! er musste niesen und rannte davon. Das haben wir ja was gemeinsam... Ich quetscht mich wieder raus und schüttelte mir den Staub aus dem Fell. Schnell weg hier. Ich trabte los

--> Wipfelclan Nadelbäume

Langsam laufe ich äußerst Wachsam über die SChafffarm. Meine beiden Jungen (@Feldjunges, Graujunges) habe ich fest im Maul, während ich entschlossen weitergehe, weiter in Richtung der Clan Territorien. Dort seid ihr in Sicherheit meine kleinen denke ich, als Graujunges sich ein wenig bewegt. Als in der Ferne ein Hund bellt, beschleunige ich mein Tempo und laufe weiter.

--> Nordgrenze BlitzClan (Schaffarm)

Maunzend hang ich im Maul meiner Mutter. Wo ging sie mit uns hin? Wir waren doch glücklich. Ich gabs auf, als ich bemerkte, dass sie nicht stoppte.
=>Nordgrenze Blitzclan (Schaffarm)

Erschöpft ließ ich mich in Deckung eines Busches nieder. Ich schnappte mir einen Holzstock, wie ich es bei Krypta gesehen hatte.
Mir machten die Schmerzen recht wenig, sie waren einfach nur verdammt lästig.
Eine besonders starke Wehe traf mich, danach entspannte ich einen Moment. Ich war ziemlich erschöpft, aber die Wehen hatten aufgehört.
Nach einer Weile drehte ich dann langsam meinen Kopf, nur ein einziges Junge lag dort. Müde stand ich auf, Jetzt ist es endlich vorbei... ich bohrte ein paar Krallen in die zarten Beine und beugte mich vor. Ich hatte vor den Todesbiss anzuwenden

Es war plötzlich kalt und ich begann zu zittern mit einem kläglichen Fiepen suchte ich die Wärme. Plötzlich schoss ein Schmerz in meine Beine und jaulte laut auf. Schutz suchend schmiegte mich an das warme Fell und ignorierte den Schmerz so gut ich konnte

Ich war kurz davor zuzubeißen, als sich etwas warmes an mich schmiegte. Warum schmiegte sich dieses armselige Junges an mich, während ich versuchte es umzubringen?!
Ich wusste nicht, warum ich es tat, schließlich hatte ich bereits unmengen an Katzen ermordet, auch Junge. Jedoch fuhr ich meine Krallen ein und fing an, das Junge beruhigend zu lecken.
Ich betrachtete das Junge ungewollt liebevoll, genauso wie ich Phobos manchmal betrachtete.
Tut mir Leid, Phobos. Ich habe fast dein Junges umgebracht. dachte ich leise, falls das Junge Schwierigkeiten machen würde, könnte jemand anderes es immer noch töten.
Ich hatte bereits einen Namen für das Junge in meinem Kopf, aber ich wollte ihn noch nicht aussprechen, da das Überleben des Jungen noch nicht gesichert war.

Ich hob das Junge so sanft wie ich konnte hoch und nahm es mit.
>>Flusslger (Amalthea und Deimos)

<< Grenze zum Blitzclan

Wirklich weit schaffte ich es nicht mehr, doch weit genug, um die Grenze aus den Augen zu verlieren und den Gestank nach Tod aus der Nase zu bekommen. Mein geschwächter Körper wurde von Krämpfen geschüttelt und ich konnte mich nicht mehr länger auf den Pfoten halten. Mit einem unterdrückten Stöhnen sank ich zu Boden und schleppte mich die wenigen Fuchslängen zu dem großen Bau, der vermutlich von Zweibeinern erschaffen worden war und aus dem Material der Bäume stammte. Von irgendwoher hörte ich das Bellen eines Hundes, doch in dem Moment ignorierte ich die Gefahr. Ich presste die Zähne so fest es ging zusammen, wobei ich am liebsten aufgeschrien hätte. Noch eine Welle an Krämpfen rollte über mich hinweg, als ich spürte, wie etwas neben mir ins Gras glitt. Ich hatte die Augen geschlossen und wagte sie nicht zu öffnen. Alles tat mir weh und der Geruch nach Blut stieg mir in die Nase.
@Light

Plötzlich war die wärme weg und ich begann laut nach ebendieser zu miauzen

Das Bündel neben mir begann zu krächzen und ich blinzelte leicht, bis ich die Augen einen Spalt öffnete. Das Etwas war, soweit ich das erkennen konnte, klatschnass und roch komisch. Ich verzog den Mund, zog es dann aber aus irgendeinem Instinkt heraus näher. Benommen betrachtete ich die Kätzin, wie ich feststellte, und war gleichzeitig überrascht und erfreut, dass die Krämpfe langsam abklangen. Der Blutgeruch stach in meinen Atemwegen und mir wurde ausnahmsweise dabei übel. Vielleicht, weil es sich hierbei um mein eigenes Blut handelte. Mein Blick war verschwommen und die Welt schien vor meinen Augen zu schwanken, als ich bewusstlos wurde.

Quiekend miauzte ich weiter nach wärme und inzwischen auch an etwas Magenfüllendes doch irgendwann wurde ich so müde das ich auf der Stelle einschlief

Das Kaninchen, welches ich mit Müh und Not hatte erlegen können - und welches aufgrund der Blattleere selber recht abgemagert daher kam - über meinem Rücken tragend, schlenderte ich an den Zäunen entlang, welche die große Schafherde eingepfercht hielt. Etwas entfernter hörte ich Hundegebell, doch machte mir das keine Angst. Statt dessen sang ich fröhlich vor mich hin - wobei mein Schweif fröhlich hin und her schlug Katzen brauchen furchtbar viel Musik. Musik und ein ganz kleines Stück vom ganz großen Glück und noch mehr! Jedermann liebt Katzenmusik und pfeift gleich mit. die and're Musik ist nur Verschnitt! Mein Gang war federnd, Nun zumindest bis mir der Geruch von Blut in die Nase stieg. Nanu? Wachsam stellte ich die Ohren auf und sah mich um. Ein Stück entfernt meinte ich etwas zu erkennen, was am Boden lag. Der Geruch kam eindeutig von dort. Kurz nur zögerte ich, bis ich näher lief. Der Anblick welcher sich mir bot, ließ mich ein wenig schaudern. Oh..oh..das sieht nicht gut aus..hey..hey du! Behutsam näherte ich mich der grauen Kätzin, an elcher ich ein helles junges gekuschelt entdecken konnte. So vorsichtig wie möglich stubste ich die Kätzin mit meiner rechten Vorderpfote an - wobei es sich eher so anfühlen mochte, als würde ein Wattebausch nach ihr geworfen werden. Hey..aufwachen.. ehrliche Sorge schwang in meiner Stimme mit, während ich das Kaninchen nun von meinem Rücken gleiten ließ, jedoch nur um mit wachsamen Blick umher zu blicken. Das Junge sah noch recht nass aus, was wohl hieß, dass die Kätzin keine Kraft gehabt hatte um es zu säubern und zu trocknen. Doch solange sie nicht wach wurde und es mir erlaubte, konnte ich ihr diese Aufgabe nicht abnehmen. Hey du..wach auf--bitte.. Meine Stimme hatte einen weichen, umsorgenden Klang angenommen, während ich erneut die Kätzin mit meiner Pfote berührte - darauf gefasst dass sie mich aufgrund ihres mütterlichen Instinktes angreifen würde.

Was sich anfühlte wie ein Tiefschlaf, war nichts anderes als eine schwarze Ohnmacht, die mich überkommen war, kaum dass ich das Junge zur Welt gebracht hatte. Das wurde mir klar, als ich kurz darauf - oder auch Ewigkeiten danach - von etwas geweckt wurde und in das viel zu grelle Licht blinzelte. Was mich geweckt hatte, erkannte ich erst nach einigen Herzschlägen. Jemand stand über mir. Eine verschwommene, rote Gestalt, eine Pfote nach mir ausgestreckt. Instinktiv stieß ich ein aggressives, aber geschwächtes Fauchen aus. Sofort wollte ich auf die Beine springen, doch mein Körper wollte mir nicht gehorchen und kurz schien wieder alles schwarz zu werden. Die Übelkeit kippte über mich und ich musste die Augen schließen.
Verdammt! Was hat dieses Junge mir angetan!, fluchte ich innerlich und musterte den Kater, wie ich nun erkannte, misstrauisch und feindselig.
"Nimm deine dreckigen Pfoten von mir, du Perversling! Was willst du von mir?", knurrte ich den Fremden an und kniff die Augen einen Spalt weit zusammen.

Ich zog meine Pfote zurück, als die Kätzin mich derart anfuhr. Ich ehm..also ich bin kein Perversling. meine Stimme war nach wie vor sanft, ehe ich vorsichtig in die Richtung der Kätzin und des Jungen schnupperte. Du hast viel zu viel Blut verloren. Kein Wunder dass du derart entkräftet bist. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, jedoch nur um das magere Kaninchen heran zu ziehen und unter raschen Bewegungen es derart zu zerreißen, dass ich der Kätzin kleinere Fleischbrocken hinlegen konnte. Iss. Du und dein Junges braucht die Nährstoffe mehr als ich. Vor allem braucht dein Körper diese um sich selber warm zu halten und Milch für das Junge produzieren zu können. erläuterte ich dann ruhig, während ich mit der Pfote die Fleischbrocken so dicht wie möglich vor das Maul der Kätzin schob. Wenn du mir erlaubst, werde ich das Junge für dich reinigen und wärmen, bis du dich genug gestärkt hast. Bot ich dann mit weicher, besorgter Stimme an.

Ich knurrte, als der Kater sich nicht zurückzog, sondern stattdessen an dem Jungen schnupperte. Gegen meinen Willen überkam mich der natürliche Mutterinstinkt und ich schnappte nach ihm, jedoch nur als Warnung. Wie ich feststellen musste, hatte der Haufen Fuchsdung recht und ich war zu entkräftet, als einen Kampf zu überstehen.
Verfluchte Mäusenscheiße!, dachte ich frustriert und stieß ein wütendes Fauchen aus. Dieses Junge war kaum einen Tag da und bescherte mir jetzt schon die größten Sorgen! Am besten, ich würde es einfach töten, doch dafür müsste erst dieser Möchtegern-Heiler von hier verschwinden. Gerade wollte ich etwas Bissiges erwidern, um ihn zu verscheuchen, als er seine Beute vor mir ablegte und mir kleine Stücke davon zu meiner Nase schob. Vorsichtig roch ich daran und ich musste zugeben, dass mich der Hunger quälte, als der Duft mein Maul erreichte.
Vielleicht sollte ich einfach mitspielen und wenn er denkt, das Junge wäre in Sicherheit, geht er wieder, dachte ich mir und schielte den Kater aus den Augenwinkeln an.
Außerdem... ich kann doch nicht nein zu einer Beute sagen, die mir schon so vor die Pfoten gedrängt wird. Wäre ja ... unhöflich, ein sarkastisches Grinsen flog über mein Maul und ich begann, ohne Worte das Fleisch in mich hineinzufressen. Als sich der Kater jedoch wieder dem Jungen zuwenden wollte, hob ich kurz den Kopf und fauchte ihn warnend an.
"Pfoten weg! Das Junge ist für dich nicht von Interesse!", schnaubte ich und betrachtete kurz das Bündel, dass scheinbar immer noch zu schlafen schien.
Ob ihm kalt ist? Aber selbst wenn ... ich hab nicht um ein dummes Junges gebeten! In meinem Blick flackerten kurz Selbstzweifel auf, doch als ich mich wieder von dem Kleinen abwandte, versuchte ich, sie zurück in die Kälte meines Herzens zu drängen.

Leise Wimmernd begann ich aufzuwachen, ich hatte hunger und das machte ich mit einem lauteren Mautzen klar, ich begann mich am Boden rum zu bewegen bis ich auf meinem Rücken lag

(So darf Luchs dann ihre Verdrehte Pfote sehen (Und nein die Idee kommt nicht von Nussjunges sondern von mir ich hab sie jedoch hier erst eben mit dem erstellen öffentlich gemacht...))

Ich war erleichtert, als die Kätzin den natürlichen Mutterinstinkt zeigte und ihr Junges vor mir verteidigen wollte. So setzte ich mich etwas mehr zurück, um ihr und dem Jungen mehr Freiraum zu geben. Dennoch blieb mein Blick besorgt auf den beiden liegen. Das ist so nicht ganz richtig. schnurrte ich warm und sah Luchs sanft dabei an Auch wenn ich zu keinem der Clans gehöre, so schätze ich doch die Gesetze, welche sie für sich angesetzt haben. erläuterte ich dann. Auch wenn ich nur hier und dort etwas über die Gesetze und die Clans aufgeschnappt hatte, so hatte sich eines der Gesetze tief in mein Bewusstsein gebohrt. Auch wenn ich ein einfacher Streuner bin, so halte ich mich doch gerne daran, dass ein Junges niemals im Stich gelassen wird. Als das Junge sich zu bewegen begann und dann seinem Hunger Luft machte indem es einen Ton von sich gab, welcher mein Herz zu zerreißen drohte, legte ich bekümmert die Ohren an. Ich war nur froh, dass die Kätzin meine Gabe angenommen und mit dem Fressen begonnen hatte. Sofort konnte ich erkennen, dass etwas mit dem Kätzchen nicht stimmte, auch wenn ich nicht zuordnen konnte was es war Mein Angebot bleibt bestehen. schnurrte ich weich

Ich musterte den Kater hochmütig und versuchte mich noch einmal aufzusetzen, was mir dieses Mal auch ein wenig gelang.
"Die Clans? Und was lässt dich denken, dass ich zu einem dieser Flohsäcke gehöre? Ich bin keine Clankatze und achte somit auch keines ihrer kleinen, dummen Gesetze! Das solltest du auch tun, oder unterwirfst du dich ihnen freiwillig wie ein Junges seiner Mutter?", fauchte ich gereizt und warf bei diesen Worten einen Blick auf das Junge, welches sich nun näher an mich drückte. Meine Augen verengten sich, als ich die merkwürdig geformte Pfote erkannte. Noch ließ ich es unkommentiert, da mir der Streuner gerade mehr Sorgen bereitete.
"Dann mach doch was du willst!", knurrte ich unfreundlich und begann, mein Fell von dem verklebten Blut zu befreien.

Ich seufzte innerlich, die Ohren weiterhin besorgt angelegt Nein ich halte dich nicht für eine Clankatze. Sonst würdest du dein Junges sicher nicht allein und an einem solchen Ort zur Welt bringen. erklärte ich dann weich, wobei ich sichtlich ihr Gefauche überging. Keine Katze unterwirft sich. Manche folgen einfach denen, die sich als stark und würdig erweisen - als Anführer anerkannt zu werden. Sei es durch deren Mut oder deren Entscheidungswillen. merkte ich nachdenklich an. Da die Kätzin meinte, dass ich tun solle, was ich will - näherte ich mich ihr vorsichtig, jedoch nur um das Junge sachte am Nackenfell anzuheben und es so vor meine Vorderpfoten abzulegen, dass es weich auf meinem Schweif ruhte. Dann begann ich mit warmer Zunge das nasse und verklebte kleine Fellknäuel abzulecken, um es so zu reinigen und zu trocknen, solange Luchs damit beschäftigt war, ihr eigenes Fell zu ordnen. Das Junge lag jedoch so, dass Luchs es sehen und jederzeit wieder an sich nehmen konnte, wenn sie es wollte.

Auch wenn etwas beruhigendes mit meinem Fell angestellt wurde hatte ich immernoch hunger und schrie weiterhin deswegen laut

Ich behielt den Kater argwöhnisch im Blick, als er sich meinem Jungen näherte und es säuberte. Ein unwirsches Fauchen entkam meiner Kehle.
"Pah! Anführer! Einem Anführer zu gehorchen kommt dem Unterwerfen schon gleich! Aber ich denke, du würdest dort schon gut hinpassen", miaute ich spöttisch und richtete mich etwas weiter auf - schaffte es sogar zu sitzen - als meine Kräfte langsam zurückkehrten. Die Wunde hatte aufgehört zu bluten, auch wenn der Gestank noch schwer in der Luft hing. Ich atmete tief und keuchend ein.
"Ich denke, es ist nun an der Zeit für dich zu verschwinden, es sei denn, du willst doch noch meine Krallen spüren", knurrte ich leise und sah Tabby, oder wie auch immer er hieß, warnend an.
"Nimm das Junge ruhig mit, wenn du willst, aber es wird so oder so sterben. Es sei denn ihr Kater plötzlich die Gabe, Milch zu produzieren, damit es nicht verhungert?", fragte ich spitz. Ich fand das Interesse des Katers an einem fremden Jungen nicht nur aufdringlich, sondern auch komisch. Es war nicht seine Aufgabe, sich in mein Leben einzumischen, nur weil er irgendwelche Gesetze von den Clans aufgeschnappt hatte und meinte, sie nun verehren zu müssen. Es war schon schlimm genug, dass die Clans ihr eigenes Gebiet beanspruchten, offenbar schienen sie nun auch Einfluss außerhalb ihrer Grenzen zu nehmen! Diese Wichtigtuer müssen endlich ihre Lektion lernen, dachte ich grimmig.

Ich schnurrte weich, ehe ich behutsam das Junge anhob und es kurzerhand wohl so dicht wie ich es wagte an Luchs Flanke - ja Bauch zu legen, in der Hoffnung dass es seinen Weg zu den zitzen finden würde. Sichtlich unbeeindruckt vom spöttischen Ton wog ich den Kopf leicht hin und her Nun, ich würde nicht jedem Befehl folgen, nur jenen bei denen ich das Gefühl habe, dass diese ihre Richtigkeit haben. Selbst wenn man jemanden folgt, seinen eigenen Geist zu bewahren, ist etwas, was uns Katzen von den Hunden unterscheidet. Gab ich ruhig von mir, ehe ich begann meinen Schweif dort zu säubern, wo das Junge gelegen hatte. Ich ließ mich nicht einmal von der Androhung der Krallen beeinflussen, so schien es. Dies ist ein freier Ort. Ich kann gehen und bleiben wo ich will, wann ich will. Ich blinzelte Luchs nun meinerseits spöttisch an Wobei du etwas gegen andere zu haben scheinst, die Befehle geben, so gehörst du doch selber dazu. kam es dann fast schon tonlos von mir. Wenn du schon auf das mit der Milch ansprichst, du solltest das Kleine trinken lassen - selbst wenn es keine großen Überlebenschancen hat..schon gar nicht bei diesem Wetter.. Damit wies ich auf den Schnee hin, welcher trotz der Blattfrische nun erneut eingesetzt hatte, als wolle er das frisch erblühende Leben verspotten wollen. Ich machte weiterhin keine Anstalt mich fort zu bewegen, sondern ließ meinen Blick nun sorgenvoll auf dem Kätzchen liegen.