Da Zitronenfluss noch nicht mit ihrer Patrouille zurück gekommen war, beschloss ich noch eine kurze Jagd einzulegen. Ich stand von meinem Platz auf und trabte aus dem Lager.
Ich seufzte, als ich im Lager ankam und Weidenstern nirgendwo zu sehen war. Sein Geruch war noch frisch und führte aus dem Lager hinaus, er musste es also gerade erst verlassen haben. "Nimm dir etwas aus der Frischbeutespalte", miaute ich an Milanpfote gewandt. Es juckte mich in den Pfoten, Weidenstern einfach zu folgen, aber ich war noch zu erschöpft vom Grenzrundgang. Deswegen legte ich mich einfach in den Eingang des Anführerbaus, um dem Regen zu entgehen, der langsam eintrat, und begann faul, mein Fell zu pflegen.
Ich kam im Lager an, es waren wieder mehr Katzen im Lager, was gut war. Schnell sprang ich auf die Erhöhung und ließ die Maus fallen bevor ich laut rief BlitzClan! Das ist Fluffels! Das graue Eichhörnchen gehört zu ihm und darf nicht gejagt werden! Ich habe keine Lust auf einen Kampf im Lager bevor der Blattlehre. mit diesen Worten schloss ich es und sprang zurück zu Fluffels. Hey ihr könnt in den Kriegerbau gehen, da ist es trocken. ich deutete auf den Bau. Dann tappte ich zu @Zitronenfluss nachdem ich die Maus wieder aufgehoben hatte und stupste sie an. Komm wir gehen in den Bau. im Anführerbau schüttelte ich mich einmal um das Wasser aus dem Fell zu bekommen, bevor ich mich zu ihr drehte. Hast du Hunger? fragte ich lächelnd mit schief gelegtem Kopf und abstehenden Fell, wegen der Nässe.
Pelzchen hatte sich richtig an mir fest gekrallt, während er völlig durchnässt wurde. Im Lager angekommen sprang Weidenstern auf eine Erhöhung, von wo aus er erklärte wer ich war, bevor er wieder herunter sprang und mir erklärte wo wir unter kommen konnten. Vielen Dank, Weidenstern. erwiderte ich höflich, ehe ich kurz unsicher herum blickte und dann seinem Rat folgte und in den Kriegerbau tapste. Darin befanden sich mehrere Nester aus Moos und anderem weichen Nestmaterial. Behutsam an jedem Nest schnuppernd ging ich sicher, keines auszuwählen welches bereits von wem anderes genutzt wurde. An einem leeren Nest angekommen legte ich mich in dieses. Pelzchen plumpste von meinem Rücken, indem er regelrecht einen Purzelbaum über meine Schulter aus führte und zwischen meinen Vorderpfoten landete. Sanft begann ich sein Fell sauber zu lecken, wobei er sich in mein Brustfell kuschelte.
Ich zuckte zusammen, als Weidenstern plötzlich auf die Erhöhung sprang und den Neuankömmling, der bei ihm war, ankündigte. Freundlich nickte ich dem grauen Kater zu und betrachtete das Eichhörnchen an seiner Seite mit einem leicht verwirrten Blick. Ein Eichhörnchen als Freund einer Katze, was es nicht alles gab. Hörte es nicht auf seine Instinkte? Bevor ich noch länger darüber nachgrübeln konnte, gesellte sich Weidenstern zu mir. Ich schnurrte leise im Angesicht seines verstrubbelten Fells und begann es zu lecken, sodass es enger an ihm anlag und er nicht mehr so durch den Wind aussah. "Ich bin gleich bei dir", miaute ich. "Ich sollte nur schnell nachsehen, wie es Basilikumpfote geht." Schnell tappte ich mit angelegten Ohren über die Lichtung, um möglichst wenig vom Regen abzukriegen.
Ich schnurrte leicht, als sie mir übers Fell fuhr bevor ich nickte und ihr kurz lächelnd nachsah, bevor ich mich daran machte mein Fell weiter zu glätten.
Ich steckte meine Nase in den Schülerbau und runzelte verwirrt die Stirn, als ich nur eine schale Spur von Basilikumpfotes Geruch erkennen konnte. Verwirrt kam ich wieder heraus und ging auch in den anderen Bauen nachsehen. Basilikumpfote war wie vom Erdboden verschluckt. Besorgt trabte ich zurück zu Weide. "Hey, hast du eine Ahnung, wo Basilikumpfote ist? Ich kann ihn nicht finden..."
Ich hielt beim Putzen inne und hob den Kof, als die Stimme meiner Gefährtin die Stille durch brach. Langsam schüttelte ich den Kopf War er mit euch auf Patrouille? ich hatte keine Ahnung wo der Schüler war und bei dem Wetter da draußen gefiel mir das gar nicht.
Verunsichert den Kopf schüttelnd liess ich meinen Blick erneut über das Lager gleiten. "Er war zu Beginn dabei, dann habe ich ihn gebeten, zur Versammlungsmulde zu gehen..." Meine Stimme brach ab und meine Muskeln spannten sich an vor Besorgnis. "Ich muss ihn suchen gehen. Bei diesem Wetter ist es gefährlich, allein unterwegs zu sein."
Ich war nicht so begeistert von dieser Idee und schaute an ihr vorbei aus der Höhle, es regnete stärker, allerdings war unser Territorium hoch gelegen,das war gut. Ich seufzte und Tapete zu ihr Du hast Recht, aber sei vorsichtig! Halt dich von Bäumen fern, ich will nicht das dich ein Ast trifft und nimm noch andere Katzen mit, du sollst auch nicht alleine unterwegs sein. ich drückte meinen Kopf an ihre Wange und vergrub meine Nase kurz in Zitronenfluss' Fell und atmete tief ein. Bevor ich sie wieder anschaute Pass auf dich auf! ich leckte ihr einmal kurz über die Nase und grinste sie dann leicht schief an.
Ich kam ins Lager geschlittert und schüttelte mein nasses Fell. Fast wäre ich in Zitronenfluss hineingelaufen. Schüchtern sah ich zu ihr hoch. "Entschuldigung", murmelte ich.
There is no such a thing like "right age" or "right time" when it comes to love. When it happens, it happens."
Ich schnurrte bei Weidensterns Besorgnis. "Keine Sorge, ich kann auf mich aufpassen. Pass nur auf, ich bin wieder da, bevor du "BlitzClan" sagen kannst, mit Basilikumpfote im Schlepptau." Rasch leckte ich ihm über den Kopf und ging dann wieder zum Kriegerbau, wo ich leise nach Rabenschwinge rief. Sie kam sogleich heraus und als ich ihr die Situation erklärte, war sie sofort einverstanden damit, mir zu helfen. Ich war bereits auf halbem Weg aus dem Lager, als mir Eulenpfote entgegengerannt kam. "Kein Problem", miaute ich automatisch. "Warte, Eulenpfote... hast du gerade Zeit? Ich und Rabenschwinge" - ich nickte zu der Kätzin hinüber - "gehen Basilikumpfote suchen. Könntest du uns helfen? Eine weitere Spürnase wäre sicher nicht schlecht." Ich versuchte, mir die Besorgnis nicht anmerken zu lassen, doch es gelang mir nicht wirklich.
Ich sah von meiner Mutter zu der zweiten Anführerin und brauchte einen Moment um zu verstehen, worum es ging. Ich hatte mich eigentlich auf mein warmes Nest gefreut und darauf, vielleicht Distel in meinen Träumen wiederzusehen. Doch nun sah es so aus, als würde ich mich nochmal in den Regen hinauswagen müssen. "Natürlich, ich helfe gern", antwortete ich artig und drückte mich schutzsuchend an meine Mutter, als ein Donnern die Luft erzittern ließ.
There is no such a thing like "right age" or "right time" when it comes to love. When it happens, it happens."
Ich war kurz vor Eulenpfote wieder ins Lager getrabt, hatte sie jedoch nicht mehr warnen können als sie in Zitronen- wie hieß sie? Naja wie auch immer hineinrannte. Gut, wahrscheinlich hätte ich sie sowieso nicht gewarnt. Als die weiße Kätzin die Schülerin nun um Hilfe bat, zuckte ich nur innerlich mit den Schultern. Soll mir recht sein, dann bleibt sie mir eine Weile vom Pelz... Und ich kann mich wieder mal Hasenröte widmen... Viel Glück! miaute ich mit überzeugender Besorgnis in der Stimme, wandte mich dann jedoch ab, und tappte in Richtung des Kriegerbaus.
Es donnerte laut und ich sah, wie die Schülerin zusammenzuckte. Einen Moment lang wollte ich sie hierlassen, sie fühlte sich offensichtlich nicht wohl damit, wieder nach draussen zu gehen. Dann aber fiel mir Basilikumpfote wieder ein und ich winkte sie und Rabenschwinge mit dem Schweif hinter mir her. "Wir gehen erst zur Versammlungsmulde und wenn er nicht dort ist, suchen wir nach Spuren", bestimmte ich und lief los.
Als ich das Lager betrat, schüttelte ich erstmal kräftig meinen Pelz aus. Auf dem Rückweg hatte es begonnen, ziemlich stark zu regnen, und ich hatte mich wohl sogar verlaufen, der fehlenden Sicht wegen. Darum hatte ich nochmal länger zurückgebraucht, als ich eh schon weggewesen war. Suchend blickte ich mich nun nach Milanpfote und Zitronenfluss um. Ihr Geruch hing in der Luft, doch ich konnte sie nirgends entdecken. Auch sonst war auf der Lichtung bei dem Wetter keiner zu sehen. Unschlüssig blickte ich mich um.
Ich wollte gerade beginnen zu fressen, als ich durch den Regen eine Bewegung am Lagereingang bemerkte und den Kopf hob. Aber mit Basilikumpfote hatte ich nicht gerechnet. Den Regen ignorierend sprang ich aus dem Bau zu dem Schüler Wo warst du? fragte ich besorgt. Gleichzeitig warf ich immer wieder Blicke zum Eingang un zu schauen ob Zitronenfluss auch wieder kam.
Weidenstern sprang auf mich zu und ich legte unterwürfig die Ohren an. Ich hab die Grenze zur Versammlungsmulde markiert, wie Zitronenfluss es mir gesagt hat. Aber dann hat es angefangen zu regnen und ich hab mich verlaufen, erklärte ich entschuldigend, wobei ich das Treffen mit Leopardenpfote natürlich ausließ - verschweigen konnte ich. Lügen war schwierig. Sind Zitronenfluss und Milanpfote denn noch nicht zurück? fragte ich dann verwirrt. Ich war immerhin wirklich lang weg gewesen…
Ich legte ihm kurz beruhigend den Schweif auf die Schulter Keine Sorge, das kann passieren. dann schaute ich wieder zum Ausgang bevor ich antwortete Doch sie sind wieder da, Milanpfote ist im Schülerbau, aber Zitronenfluss ist mit einer Patrouille los um dich zu suchen. ich hielt kurz inne Sie sollte aber bald wieder da sein. Nimm dir was zu fressen und gehe doch aufwärmen, sonst wirst du noch krank. meinte ich dann zu dem Schüler. Ich wusste jedoch nicht wen ich versuchte zu beruhigen, ihn oder mich.
Unsicher blickte ich Weidenstern an. Zitronenfluss suchte mich? Oje… Und dann noch bei dem Regen, und wo ich doch schon wieder im Lager war… Sollten wir ihnen nicht hinterher gehen, damit sie nicht unnötig suchen? Nicht, dass sie dann krank werden… miaute ich unschlüssig.
Ich schüttelte den Kopf Es macht keinen Sinn bei dem Wetter noch mehr Katzen in Gefahr zu bringen. Sie weiß was sie tut Hoffentlich Und sie ist nicht allein, sie hat ja eine Patrouille dabei. dabei klang ich sicherer als ich eigentlich war.
Ich nickte wenig überzeugt. Natürlich vertraute ich meiner Mentorin, dass die wusste was sie tut. Aber was wenn sie nicht aufhören wollte zu suchen, bevor sie mich fand. Mit etwas hängendem Schwanz murmelte ich: Dann geh ich mich jetzt aufwärmen… Einen kurzen Moment wartete ich noch ab, ob Weidenstern noch was sagen wollte, sonst würde ich mich zum Gehen abwenden.
Mittlerweile hatte ich mich wieder etwas beruhigt, das Gedankenchaos hatte ich verdrängt indem ich mich auf das Sortieren von Kräutern beschränkt hatte.. Wacholderbeeren fast alle murmelte ich und stopfte die letzten drei schrumpeligen Beeren in die dafür vorgesehene Heilerspalte. Dann war ich fertig. Der Kräutervorrat ist erschreckend mager. murmelte ich. Ich fasste im selben Moment, dass ich nicht mehr konnte. Ich wollte nicht mehr nur rumsitzen und warten. Ich musste die verschwundenen Katzen finden, allen voran Schneepfote. Und das Kräuter sammeln war die perfekte Ausrede. Schnell durchsuchte ich den Heilerbau und fand tatsächlich noch ein letztes großes Blatt in irgendeiner Ecke, dass ich aufnahm und damit den Bau verließ. Weidenstern stand in der Nähe, also ging ich zu ihm. Hallo Weidenstern. Mein Kräutervorrat ist erschreckend leer. erklärte ich und legte das Blatt kurz ab. Ich gehe nach Kräutern suchen, bevor das Wetter die letzten Reste davon zerstört. Soll ich allein gehen oder kann mich jemand begleiten?
Ich drehte mich zu Federwolke, als die Heilerin mich ansprach. Dann schüttelte ich den Kopf Wir können hei dem Wetter nicht noch mehr Katzen rausschicken. Ist es nicht möglich zu warten bis es besser wird? ich wollte ungern noch mehr Katzen in Gefahr bringen.
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