Ich lief beim Frischbeutehaufen vorbei, wo ich mir ein Kaninchen schnappte, dann lief ich zum Schülerbau, wo ich mich nach anderen Schülern umblickte. (@Milanpfote ? Sonst jemand da?)
Ich schüttelte den Kopf. meine Kräuter sind beinahe vollständig verbraucht, ich brauche dringend Wacholderbeeren und Spinnweben. Und Kräuter gegen Kälte und Erfrierungen oder gegen Unterkühlung, falls eine der vermissten Katzen dringend behandelt werden muss. Ich kann nicht schon wieder bei Abendpfote um Kräuter betteln und mit dem HimmelClan kann man momentan sowieso nicht sehr gut Kirschen essen... Herztupfen würde uns wahrscheinlich helfen, aber ich bin beim HimmelClan lieber vorsichtig. miaute ich ernst. Ich muss jetzt alles sammeln was sich noch finden lässt. Gib mir gerne eine Katze als Begleitung mit, aber ich kann nicht warten Miaute ich mit fester Stimme. Das war das erste mal seit Tagen, dass ich nicht komplett neben mir stand und klare Worte für etwas fand... Ich hatte zum ersten mal seit Ewigkeiten wieder einen klaren Kopf... und ich wusste was zu tun war
Als ich den Kriegerbau betrat, fand ich eine schlafende Hasenröte vor. Immer noch? Nur weil sie einmal Nachtwache halten musste? Ich schüttelte den Kopf. Hasenröte hatte einiges zu lernen. Und wenn ich Stachelkralle helfen wollte, diesen Clan zu zerstören, dann würde mir Hasenröte noch eine große Hilfe sein - und zu dieser würde ich sie machen! Morgen Schlafmütze, maunzte ich mit freundlicher Stimme, und stupste Hasenröte sachte am Ohr an.
Ich schüttelte den Pelz, trotz des Regens lag ich draußen, meine Energie war noch nicht komplett aufgebraucht, als dass ich mich in den Stickigen Bau bewegen könnte. Vielleicht erlaubt Weidenstern ja, dass ich draußen etwas die Energie verlaufe. Dachte ich trübte meine Hoffnungen aber gleich wieder. Vermutlich nicht, aber wird er mich abhalten können? Ich glaubte die Antwort auf meine Frage zu wissen und trat in nähe des Katers, sah aber das er gerade mit Federwolke redete, weshalb ich ungeduldig mit etwas Entfernung wartete.
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Ich erwachte und blickte müde in Flechtenregen's Augen. Habe ich überhaupt geschlafen? fragte ich mich. Morgen… murmelte ich. Ich zitterte noch leicht von dem 'Traum'. Soll ich ihr vielleicht davon erzählen…? Nein, besser nicht… Aber was wenn es dann genauso wie bei Schneepfote abläuft, dass alles nur schlimmer wird? Ich schüttelte mir die Gedanken aus dem Kopf und stand langsam auf. Ähm… müssen wir auf Patrouille oder sowas? fragte ich, in der Hoffnung dass man mir nichts anmerkte.
Ich musterte die Kriegerin mit schief gelegtem Kopf. Nein, aber ich wollte nicht, dass du gleich den ganzen Tag verschläfst. Dann kannst du heute Nacht gar nicht schlafen, erklärte ich, dann hielt ich inne. Ist alles in Ordnung, Hasenröte? Du zitterst, fragte ich besorgt.
Ich seufzte, sie hatte ja Recht Gut, dann nimm aber Fluffels mit, dann kannst du ihm gleich ein wenig das Territorium zeigen, aber beeilt euch. meinte ich zu Federwolke. Ich wollte so schnell wie möglich alle Katzen im Lager haben.
Ich nickte leicht, bei ihrer Erklärung. Wäre auch nicht schlecht, wenn ich nicht schlafe bin ich auch nicht mehr im finsteren Wald…Ja, alles gut.. Mir ist nur ein bisschen kalt. sagte ich, was auch teilweise stimmte, jedoch war es hier im Bau wahrscheinlich deutlich angenehmer als draußen. Ich beobachtete durch den Eingang des Bau's, wie es regnete. Hoffentlich hört das bald auf, sonst setz ich keine Pfote mehr vor nach draußen!
Ich legte den Kopf schief. Das kommt daher, dass du gerade geschlafen hast. Wenn dein Körper besser durchblutet wird, ist dir wärmer. Bewegung hilft da, miaute ich und blickte sie dann abwartend-fragend an.
Ich nickte knapp und sprang eilig zum Frischbeutehaufen. Hm... Lange dauerte es nicht, da hatte ich mir bereits eine Maus geschnappt. Nun lief ich zum Schülerbau, beachtete Basilikumpfote jedoch nicht wirklich. Stattdessen machte ich es mir in meinem Nest gemütlich und nahm den ersten Bissen der Beute. Endlich!
Ich sah Milanpfote, doch sie lief wortlos an mir vorbei. Etwas traurig legte ich die Ohren an. Ich wollte doch nur Anschluss hier finden... Und Hasenröte war wahrscheinlich immer noch sauer. Aber sollte ich mich nicht endlich mit ihr aussprechen? Ich schüttelte seufzend den Kopf und schlüpfte in den Schülerbau, um dem aufkommenden Regen und Wind zu entkommen. Kurz warf ich Milanpfote in ihrer Ecke einen Blick zu, doch dann hockte ich mich mit angelegten Ohren in mein eigenes Nest.
Ich nickte Weidenstern dankbar zu, runzelte jedoch kurz die Stirn. Wer war FLuffels?. Ein neuer Anwärter? Wahrscheinlich war es so. ich hatte gar nicht mitbekommen... Die letzten Tage habe ich wie im Traum erlebt dachte ich unwillkürlich. Ich danke dir miaute ich förmlich, bevor ich mich umsah und @Fluffels laut beim Namen rief.
Ich war gerade eingedöst, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte. Pelzchen zuckte mit seinen Öhrchen und kletterte dann flink auf meinen Rücken, nachdem ich aufgestanden war. Ja bitte? Mit federnden Schritten folgt ich dem Ruf und blieb dann vor Federwolke stehen. Pelzchen hatte sich zwischen meine Schutern gesetzt und blickte nun über meinen Kopf - oder besser gesagt zwischen meinen Ohren hindurch, zu der Kätzin.
Ein Kater kam zu mir gelaufen, nachdem ich den Namen Fluffels gerufen hatte. Sei gegrüßt, ich bin Federwolke die Heilerin des BlitzClans miaute ich freundlich. Ich gehe in unser Territorium um meinen Kräutervorrat aufzufüllen und Weidenstern hat vorgeschlagen, dass ich dir das Territorium zeigen kann. fügte ich hinzu. Dann stutzte ich, als ich das kleine pelzige Wesen bemerkte, das neugierig zwischen Fluffels Ohren hindurchblickte. Ist das ein Eichhörnchen? Eigenartig dachte ich im Stillen. Andererseits sprach in Träumen mit meinen Vorfahren also war das vielleicht dort wo Fluffels herkam ganz normal und nichts eigenartiges.
Ich hatte gehört, dass die Heiler eines Clans eine wichtige Rolle spielten, und neben den Anführern den größten Respekt in diesem mit sich trugen. So neigte ich höflich meinen Kopf, wobei Pelzchen den Moment nutzte um auf eben diesen zu klettern und sich mit seinen Pfötchen an meinen Ohren festzuhalten, während er zugleich seinen Schweif nutzte um sich aus zu balancieren. Freut mich. Ich bin Fluffels und dies ist mein Begleiter Pelzchen. Stellte ich uns sodann vor, ehe ich auf die Folgeworte der Heilerin behutsam nickte, damit Pelzchen nicht herunter fiel. Vielen Dank. Wir werden unser Bestes tun uns alles zu merken und dir zu helfen. Ich trat nun neben Federwolke, darauf wartend dass sie losgehen würde, damit ich mit ihr los laufen konnte. Auch wenn der Regen es uns sicher nicht einfach machen würde.
Ich erwiderte den grüß von Fluffels mit einem höflichen Lächeln und neigte ebenfalls leicht den Kopf. Freut mich dich... euch kennenzulernen Fluffels. Wenn ich fragen darf, wie bist du zu deinem pelzigen Begleiter gekommen fragte ich neugierig und blickte zu dem Eichhörnchen namens Pelzchen, das sich an Fluffels Ohren festklammerte. Ich blinzelte mir im Anschluss den Regen aus dem Gesicht und aus den Augen. Es war wirklich ein widerwärtiges Wetter...
Ich musste leise lachen. Wie oft war mir diese Frage nun schon gestellt worden? Ich habe ihn vor einem hungrigen Fuchs gerettet, als er noch ein Baby war. Ich..konnte ihn nicht zurück lassen. Das es wohl vor allem damit zu tun hatte, dass ich selber einst Opfer eines Fuchsangriffes geworden war, verschwieg ich vorerst. Seither passen wir aufeinander auf. Er ist..mein Wächter, meine Sicht. Damit legte ich den Kopf so schief, dass mein blindes Auge klar zu erkennen war.
Ich hörte Fluffels zu, als er mir sein Auge zeigte und ich erkannte, dass er auf diesem Blind war, neigte ich bedauernd den Kopf. Freut mich dass ihr beide zueinander gefunden habt und dass ihr euch ergänzt. miaute ich förmlich. Und tut mir Leid, dass du dein Augenlicht teilweise verloren hast. Meine Stimme blieb trotz der bedauernden Worte aber immer höflich und freundlich. Dann sah ich hoch zum Himmel. Nun denn dann wollen wir mal los, bevor das Wetter noch schlimmer wird. Ich zeige dir die wichtigsten Orte. Zuerst zum kleinen Wald und dann zur Schaffarm. Bleib einfach immer dicht bei mir Fluffels. miaute ich und lief dann los aus dem Lager, wobei ich meine Geschwindigkeit so anpasste, dass Flluffels locker mithalten konnte.
Ich zog leicht die Schultern hoch. Immerhin war ich es mittlerweile gewohnt, nur auf einem Auge sehen zu können. Dafür hatte ich ja nun Pelzchen, welcher leicht kekkerte, als würde er mit uns reden. Aber natürlich verstand niemand was das Eichhörnchen von sich gab. Brummend sah auch ich einen Moment sorgenvoll zum Himmel. Hoffen wir, dass es NICHT schlimmer wird. bekräftigte ich dann. Ah. ihr nennt also das Wäldchen, in welchem mich Weidenstern gefunden hat, kleiner Wald? Das werde ich mir merken. lächelte ich dann, ehe ich bestätigend nickte. Pelzchen huschte schnell zurück auf meinen Rücken, wo er sich mit allen vier Pfötchen fest hielt, während ich nun Federwolke dicht folgte.
Ich runzelte die Stirn. Wie soll ich mich denn hier im Bau bewegen? Und draußen.... Naja da ist es nass... Am Ende meines Satzes zog ich die Nase kraus. Bei meinem Zweibeiner war ich immer drinnen, da hatte ich also nie die Chance Regen zu berühren... Und mittlerweile glaube ich, dass es das einzig gute daran war, dort zu leben. Aber mein Clanleben gefällt mir trotzdem mehr... dachte ich.
Ich lachte leise auf. Ach komm schon, ein bisschen Regen bringt keinen um. Wozu haben wir ein Fell, wenn nicht als kleinen Schutz vor dem Regen. Die frische Luft wird dir gut tun! miaute ich aufmunternd und tappte ein paar Schritte Richtung Bauausgang, wo ich auf sie wartete.
Ich zögerte. Wenn ich jetzt nein sage, dann verliere ich vielleicht die einzige Katze, die mir noch Nahe steht... Dann seufzte ich. Aber nur ganz kurz... murmelte ich. Wie soll mir den warm werden, wenn es da draußen schon allein wegen dem Regen eiskalt ist? fragte ich mich jedoch etwas zweifelnd.
Zufrieden grinste ich. Wettrennen bis zur WasserClangrenze, dabei wird dir mit Sicherheit warm, versprochen, miaute ich mit blitzenden Augen und verließ mit erhobenem Schweif den Bau. Dort wartete ich kurz auf Hasenröte, und sprintete dann los.
>> Wasser-BlitzClangrenze (wenn nichts mehr kommt)
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