Ich betrachtete aufmerksam, wie Tabby seinen Körper krümmte und seine Beine bog, um möglichst klein zu sein. Dann beugte ich mich ebenfalls vorsichtig nach vorne, musste mich aber darauf achten, mein Gleichgewicht noch zu halten. Alles in allem war ich ganz zufrieden mit meinem Endergebnis, auch wenn ich mir nicht besonders beweglich vorkam, wenn ich so stand.
Ich überlegte kurz, bevor ich zu Seepfote schaute Was hälst du von Kampftraining? Das hatte Erlenpfote noch nicht gehabt und bei den Spannungen zwischen den Clans, würde es ihm nicht schaden.
Mama kommentierte meine Haltung nicht, denn sie wurde von Seepfote abgelenkt. Beleidigt setzte ich mich wieder auf und schnaubte verstimmt. "Wer's glaubt", miaute ich schnippisch, mein buschiger Schweif fegte über den Boden. Ich fand es mehr als unfair, dass Mama mich, ihre Tochter, hier sitzen ließ, um mit Erlenpfote zu trainieren. "Wieso muss ich hierbleiben? Seit Wildjunges nicht mehr da ist, ist es so langweilig! Alle anderen sind Schüler oder Krieger und Minzjunges schmachtet nur diesem komischen Kater hinterher!", tat ich meinem Unmut kund und hob trotzig den Kopf.
Ich versuchte mir vorzustellen wie er seine Pfoten wohl gestellt hatte, denn so sah er eher aus wie ein großer Flauschball als eine Katze. Dennoch erkannte ich ein paar Umrisse und da Minzjunges es ja schon nachmachte - oder es zumindest versuchte - gab ich mir auch ein wenig Mühe. Meine Schleichhaltung sah wohl trotzdem eher aus wie von einem Dachs mit gebrochenen Beinen, aber besser als gar nichts. Geht das so? fragte ich fast schon monoton.
Mit schnellen Schritten kam ich ins Lager gelaufen. Ich atmete schwer, blieb stolpernd im Eingang des Lagers stehen und blieb einen Moment auch dort wie auf der Stelle festgefroren um wieder zu Atem zu kommen. Dann sah ich mich nach dem nächstbesten Krieger oder der nächstbesten Kriegerin um. Ich entdeckte die Jungen von Glutherz @Seepfote und Glutherz selbst als erste, während meine Atmung sich wieder normalisierte. Also lief ich langsam zu ihnen hinüber, wobei ich mich bemühte meine Verletzungen so gut es möglich war zu verstecken, was aber wahrscheinlich sowieso zwecklos war, schließlich waren die beiden erfahren genug um den Blutgeruch wahrzunehmen, der in meiner Nähe schwer in der Luft lag. Zudem hatte der lange und schnelle Lauf mich geschwächt und ich humpelte nun merklich.
Ich beobachtete schnurrend wie sowohl Minzjunges, als auch Heckenjunges sich Mühe gaben meine Haltung nachzuahmen. Das macht ihr beiden schon sehr gut..versu.. Weiter kam ich nicht, da der Wind den stechenden Geruch von Blut heran trug, noch ehe Schattenstern im Lager erschien. Sofort sträubte sich mein gesamtes Fell, so dass ich wohl wie das Innere eines aufgeplatzten Kissens aussah. Instinktiv schirmte ich den Blick von Heckenjunges und Minzjunges mit meinem Körper ab, nachdem ich sah in welchem Zustand Schattenstern sich auf Seepfote und Glutherz zubewegte. Da ich kein Clanmitglied war, stand es mir nicht zu mich einzumischen - doch andererseits erfüllte mich der Anblick des Anführers mit Sorge und auch Wut auf jene, die ihn so zugerichtet hatten. Ohne dass es mir bewusst war, hatte ich tief und bedrohlich zu grollen angefangen, während mein Blick auf Schattenstern lag.
Ich saß immernoch auf dem selben Platz auf dem ich mich am Morgen niedergelegt hatte, als ich plötzlich den Geruch von Blut wahrnahm und sah, wie mein Gefährte ins Lager kam, verletzt. Ich sprang auf und rannte zu ihm. "Schattenstern, wer hat dir das angetan", fragte ich ihn wobei ein wütendes Knurren in meiner Kehle aufstieg. Die Katze die das war wird dafür zahlen müssen, schoss der Gedanke in mir hoch. Niemand würde meinen Gefährten ungestraft angreifen!
Bitte schreibt(PN) und markiert mich mit Brombeerblüte, bei ihr bin ich meist täglich on
Ich nickte auf Glutherz' Worte hin. Ich war zwar kein sonderlicher Fan von Kampftraining, aber Erlenpfote würde es früher oder später lernen müssen, und gerade Kampftraining brachten am besten zwei Mentoren zugleich bei, das hatten Trixie und Leila mir eindeutig gezeigt. Ich wartete noch auf Erlenpfotes Reaktion, als mir plötzlich ein beißender Blutgeruch in die Nase stieg und refexartig herumwirbelte. Mein Vater betrat alleine das Lager, ganz eindeutig verletzt. Entsetzt riss ich die Augen auf, als er zu uns kam, und wollte ihn gerade ansprechen, als - wer hätte es gedacht - Donnersee auf uns zugestürmt kam und gleich auf ihn einredete. Ich unterdrückte ein Knurren und wandte den Blick von der Kätzin ab. Was ist passiert, und wo sind die anderen, mit denen du unterwegs warst? fragte ich ihn zutiefst besorgt, wobei meine Stimme jedoch deutlich ruhiger klang als die von Donnersee.
Alarmiert trat ich neben Seepfote und schaute besorgt zu dem Anführer vor mir. Der Blutgeruch war nicht zu überriechen. Es musste einen Kampf gegeben haben. Ich warf Seepfote einen kurzen Seitenblick zu, bevor mir auffiel das das leise Knurren wohl auf Donnersee bezogen war. Es war verständlich daß sie die neue Gefährtin ihres Vaters nicht mochte. Kurz legte ich ihr mitleidig den Schweif auf den Rückej, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Kater vor mir legte.
Ich zog die Nase kraus, als ein neuer, bitterer Geruch über mich schwappte. Es liess mich mein Fell aufplustern und Neugierde aufflammen, weshalb ich leise protestierte, als ein fast schon ängstlicher Tabby meinen Blick auf den Lagereingang abschirmte. Ich wollte doch sehen, was geschah! Wobei... wenn ich es mir genau überlegte jagte mir die Reaktion des orangenen Katers doch ein bisschen Angst ein. Er war immer so ruhig gewesen, was an diesem Geruch, den ich beim besten Willen nicht erkennen konnte, hatte ihn so aus der Bahn geworfen? "Was passiert da?", fragte ich ihn vorsichtig und versuchte, neben ihm durchzuschauen. Orangenes Fell versperrte weiterhin meine Sicht.
Erst langsam wurde mir bewusst, dass ich Minzjunges, als auch Heckenjunges wohl mit meiner Reaktion überraschte oder gar ängstigte. Schattenstern ist zurück. Er wurde offensichtlich angegriffen. erklärte ich in einem möglichst weichen Ton, als ich Minzjunges Frage vernahm. Ich war mir nicht sicher, ob es klug war, wenn sie den Anführer so sah, aber vielleicht war es doch gut? Immerhin würde sie so schneller lernen, wie Verwundete aussahen und auch wie stark die Gemeinschaft des Clans war. Denn immerhin waren die anderen sofort zu ihrem Anführer getreten, mit ehrlicher Sorge in ihren Herzen. Noch immer war mein Fell aufgeplustert, doch trat ich nun genug zur Seite, dass die beiden jungen Katzen an mir vorbei sehen konnten. Ich wünschte ich könnte helfen.. murmelte ich dabei vor mich hin.
Neugierig betrachtete ich den schwarzen Kater, der unser Anführer war. Er bewegte sich unnatürlich und man sah ihm an, dass er Schmerzen hatte. "Was ist das für ein Geruch?", fragte ich, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich es wissen sollte. "Ist er gefährlich?" Als ich hörte, wie Tabby sagte, er wolle helfen, stupste ich ihn aufmunternd an. "Geh helfen", miaute ich. "Ich passe auf Heckenjunges auf!" Neckend sah ich den Kater an. "keine Angst", flüsterte ich ihm zu, um ihn aufzuziehen. "Ich kann jetzt kämpfen!" Damit plusterte ich mein Fell etwas auf und rückte meine Brust raus.
Ich seufzte kurz Das was du da riechst ist Blut. Auch wenn es wohl nicht nur das von Schattenstern ist. So wie es riecht. erwiderte ich dann auf die Frage von Minzjunges. Ich denke er ist bereits in guten Pfoten. entfuhr es mir dann mit einem Kopfschütteln, während ich zu der Gruppe um Schattenstern sah. Unbewusst grub ich meine Krallen immer wieder in den Boden, ehe ich sie einzog, nur sie wieder auszufahren. Es kribbelte mir in den Pfoten den Verantwortlichen zu finden und zu stellen. Das konnte man mehr als deutlich in meinen Augen lesen. Ja das kannst du.. Stimmte ich halb abwesend zu Was ist, wenn der Angreifer noch im Gebiet ist? Ich kann nicht zulassen dass jemanden etwas geschieht! Mein Schweif stellte sich auf und bauschte sich derart auf, dass er mindestens doppelt so weich erschien, wie er wohl war.
Ich versuchte mein verletztes Bein zu entlasten und lief so gerade wie ich konnte und ohne zu humpeln über den Lagerplatz. Das misslang gründlich, denn ich hinkte merklich und die Verletzung behinderte mich eindeutig. Ich wollte grade Seepfote ansprechen, doch Donnersee, meine Gefährtin schoss dazwischen und bombardierte mich gleich mit der Frage, was geschehen war. Seepfotes Frage direkt danach war dann schon ein wenig ruhiger, aber nicht weniger besorgt. Streuner murrte ich schlecht gelaunt an beide gewandt. Sie haben unsere Patrouille an der Grenze attackiert. Den anderen geht es gut und Löwennacht hat die Schüler mit zum Mondstein genommen. Ich will, dass sofort eine Patrouille losgeht um die Grenzen zu kontrollieren, insbesondere die betroffene Grenze zu den Weizenfeldern miaute ich den anwesenden Katzen zu, denn auch Glutherz hörte aufmerksam meinen Worten zu. Die Königin hatte ihren Schweif auf Seepfotes Schulter. Es ist schön wie sehr sie gleich wieder in den Clan aufgenommen wird. Ich hielt nach meinen Worten kurz inne. Ich gehe jetzt den anderen hinterher. Ich muss zum Mondstein weiter. Um meine Verletzungen kümmere ich mich später miaute ich und nun klang meine Stimme etwas weniger angespannt. Das Adrenalin verließ allmählich meinen Körper und die Schmerzen wurden mit jedem Moment immer stärker. Doch ich ignorierte das. Ich konnte jetzt nicht Schwäche zeigen!!
Nachdem ich gegessen hatte, hatte ich weiterhin das Treiben auf dem Platz beobachtet, besonders das Training der Jungen. Ein weiches Schnurren begleitet meine Blicke, ehe ich mich letzten Endes dem Heilerbau zuwand. Ich sollte wohl mal wieder nachsehen ob ich noch genug an Vorräten hatte. Doch noch ehe ich den Bau erreichen konnte, begann eine Unruhe sich auf dem Platz breit zu machen. Der Grund hierfür war auch schnell gefunden, nicht zuletzt wegen des Blutgeruchs. Du gehst nirgendwohin. Meine Stimme war fest, während ich nun auf die Gruppe zutrat und dabei Schattenstern ernst ansah. Nicht bis ich deine Verletzung versorgt habe. Ich warf einen Blick in die Runde, um wohl auch den anderen Klar zu machen, was gerade für mich Priorität hatte. Glaubst du wirklich ich lasse dich in diesem Zustand gehen? Strenge lag in meiner Stimme, während ich auf unseren Anführer zutrat und kurzerhand mit meiner linken Vorderpfote gegen sein verletztes Bein drückte. Dabei legte ich den Kopf etwas schief.
Ich nickte auf Schattensterns Worte hin zuverlässig. Glutherz, Erlenpfote und ich wollten sowieso nochmal los, wir nehmen noch ein paar Katzen mit. Bei seinen nächsten Worten verschluckte ich mich glatt und hob reflexartig eine Pfote, mit der ich ihm spontan eine schepperte. Du Mäusehirn gehst nirgends hin, du bist verletzt! knurrte ich, und jegliche Ruhe war aus meiner Stimme verschwunden. Ich war ja eine sehr ruhige Katze, aber das war zu viel. Mein Vater hatte manchmal wirklich einen Knall...
Etwas verwirrt bemerkte auch ich den seltsamen Geruch. Ich schnappte ein paar Worte auf, doch was genau passiert ist verstand ich noch nicht. Ich warf nur einen schrägen Blick zu Minzjunges. Seepfote beschützt mich schon... dachte ich aber antwortete ihr nicht.
Ich hatte mit Widerspruch gerechnet, Sowohl Herztupfen, als auch Seepfote widersprachen meinem Vorhaben vehement. Vor allem bei meiner Tochter war das ungewöhnlich... Ich habe keine Wahl, ich gehe. Die Ahnen haben mich gerufen. Ich muss heute noch mit ihnen sprechen gab ich gereizt zurück. Ich wollte Herztupfen nicht so angehen, vor allem weil ich sie als Heilerin sehr respektierte. Aber ich hatte keine Wahl, die Träume und die Botschaften... die Stimmen. Ich musste mit den Ahnen sprechen... Die Verletzungen sind halb so schlimm sagte ich mir selbst, auch wenn ich wusste, das das nicht stimmte. Danke Seepfote. Geht bitte so schnell wie möglich zur Grenze. wies ich nochmal auf die Patrouille hin, dann drehte ich den Katzen den Rücken zu und wollte gehen...
Ich knurrte leise, als mein Vater sich zum Gehen wandte und sprang einem Impuls folgend vor ihn. Ich werde dieses Lager nicht verlassen, bevor du mir nicht versprichst, dass du hierbleibst, knurrte ich ihn an, und kniff die Augen zusammen. Es überraschte mich selbst, wie sauer ich war. Ich hatte selbst nicht gewusst, dass doch solche negative Energie in mir veranlagt war, aber scheinbar tatsächlich.
Ich beobachtete meinen Vater und Seepfote mit großen Augen. Und war verhältnismäßig kleinlaut, da ich nicht wusste wich reagieren sollte. Weshalb ich mich einfach neben Glutherz setzte und beobachtete.
Ich verdrehte die Augen. Meine Tochter war ein echter Sturkopf. Von mir aus grummelte ich. Doch ich würde nichtmal im Traum daran denken hierzubleiben. Ich hatte einfach keine Wahl, ich musste zum Mondstein... Aber war es das wirklich wert? Zum ersten mal kamen mir Zweifel... ich hatte seit der Patrouille kein einziges mal Steinfpotes Stimme gehört... Was wenn ich mir das ganze doch eingebildet hatte?? Ich zweifelte an meinem Verstand Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte immer noch ein furchtbar schlechtes Bauchgefühl und es tat mir auch Leid Seepfote anzulügen... Ich tue das für den Clan sagte ich mir selbst. Und für sie. Das machte es zumindest ein wenig besser. Doch nun konnte ich erstmal nur abwarten, was Herztupfen und Seepfote antworten würden...
Ich war Seepfote dankbar, dass sie wie ich dachte und ihren Vater entschlossen in seine Schranken wies. Was im Kopf unseres vor sich ging, konnte ich weder ahnen noch wissen. Gut. Dann komm bitte mit in den Heilerbau, damit ich mich um die Wunden kümmern kann. Ich konnte nur hoffen dass meine Vorräte ausreichen würden. So wand ich mich ab und tapste zum Heilerbau, in welchem ich verschwand, nur um meine Vorräte zu begutachten und jene bereit zu legen, welche ich für die Behandlung brauchen würde.
Ich nickte Herztupfen dankbar zu und funkelte meinen Vater dann nochmal an. Wag es nicht eine Pfote aus dem Lager zu setzen, drohte ich leise. Es war nicht meine Art, so mit irgendjemandem zu sprechen - schon gar nicht meinem Vater und dem Anführer meines Clans. Doch nun war es geschehen, und die Sorge um ihn vertrieb jeden anderen Gedanken. Mit einem deutlichen Schwanzschnippen wies ich ihn zum Heilerbau und wandte mich dann an Glutherz. Wen können wir noch mit zur Grenze mitnehmen? Du kennst die Katzen hier besser als ich... murmelte ich, und beruhigte mich langsam etwas.
Du hast entweder die Zeitformen vermischt, die Mindestlänge nicht eingehalten, oder sehr viele Fehler jeglicher Art in deinem/deinen Post(s), die das Lesen unangenehm machen. Bitte vermeide dies.
Du musstest innerhalb des letzten Monats mindestens 3 Mal übersprungen werden, da du über 4 Tage nicht geantwortet hast. Dies hat zu Beeinträchtigungen geführt, oder führt zu einer unangenehm auffallend geringen Aktivität. Bitte versuche wieder häufiger zu antworten.
In deinem Post wurden entweder Ortsbeschreibungen missachtet, unlogische bzw. unrealistische Handlungen ausgeführt, oder du hast Wissen genutzt, das dein Charakter nicht hat.
Bitte ändere diesen Post und markiere einen Admin, oder benachrichtige einen Admin mit dem Auftrag den Post zu löschen oder nach deinen Wünschen zu ändern, sodass der Fehler behoben wird.
Du hast in deinem Beitrag die Handlungen o.ä. anderer Katzen beeinflusst. Damit missachtest du die Regel 1.5. zur Fremdbestimmung.
Bitte ändere diesen Post und markiere einen Admin, oder benachrichtige einen Admin mit dem Auftrag den Post zu löschen oder nach deinen Wünschen zu ändern, sodass der Fehler behoben wird.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 2999 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Foren Spende
Hallo !
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Um dir und den anderen Mitgliedern das Bestmögliche bieten zu können, würden wir das Forum gern werbefrei gestalten und mit tollen neuen Extras ergänzen.
Wenn du uns dabei unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
diese Änderungen zu finanzieren.